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16.01.2013 | (rsn) – Beim 49. Bremer Sechstagerennen hat sich Robert Bengsch am Montagabend offiziell als Profi von der Radsportbühne verabschiedet. Vom Sportlichen Leiter Erik Weispfennig und Peter Rengel, dem Leiter der ÖVB-Arena, erhielt der Brandenburger als Andenken ein von allen 23 signiertes Originalstück des Bremer Lattenovals.
„Mit 29 Jahren ist es an der Zeit, sich einer neuen beruflichen Herausforderung zu stellen. Das werde ich jetzt auch tun. Ich habe ein duales Studium in Berlin begonnen, und dafür muss ich jetzt pauken“, kündigte Bengsch an.
Der Bahnspezialist gewann in seiner Karriere insgesamt 18 Deutsche Meistertitel, so etwa im Madison (2007, 2008, 2011, 2012 jeweils mit Marcel Kalz), im Punktefahren (2012), im Omnium (2008, 2011) oder in der Mannschaftsverfolgung (2008). Bei den Olympischen Spielen 2004 in Athen wurde er mit der deutschen Auswahl Vierter in der Mannschaftsverfolgung. Im Jahr 2011 entschied er gemeinsam mit Robert Bartko das Bremer Sechstagerennen für sich.
Auf der Straße konnte sich Bengsch dagegen nicht durchsetzen. 2005 fuhr er als Stagiaire beim damaligen T-Mobile Team, erhielt aber keinen Profivertrag. Drei Jahre später gewann er die Gesamtwertung und eine Etappe der Tour d’Alsace, 2010 gelang ihm ein Etappensieg bei der Bulgarien-Rundfahrt
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