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15.01.2013 | (rsn) - Auch wenn der gestrige 14. Januar in die Sportgeschichte eingehen wird als der Tag, an dem Lance Armstrong Doping zugegeben hat so fand der Texaner auch noch Zeit für Sport: Trotz der vielen Journalisten und Kameras vor seinem Haus konnte Armstrong, für die meisten unerkannt, am späten Nachmittag einen 45 Minuten (Trainings-) Lauf durch West Austin absolvieren.
Um den Kameras zu entkommen, musste der 41-Jährige dabei durch den Garten seines Nachbarn rennen und über einen Zaun springen. Kurz danach ging es dann - per Privat-Jet - wieder zurück nach Hawaii, wo Armstrong ein Haus besitzt und damit Ruhe vor den US-Medien hat.
Viele Journalisten und andere Sportler vermuten, dass Armstrong jetzt eine Kehrtwende einschlägt, damit die US-Anti-Doping-Agentur USADA seine Sperre reduziert. Derzeit ist er lebenslang für jede olympische Sportart gesperrt, inklusive Triathlon, dem er sich in den vergangenen Jahren zugewandt und wofür er seit seinem Karriereende viel trainiert hatte. Falls das „Geständnis“ einen Einfluss auf die USADA-Entscheidungen haben sollte, könnte er mit wenigen Jahren Sperre davonkommen. Allerdings müssten auch die Welt-Anti-Doping-Agentur WADA und der Radsportweltverband UCI einer verkürzten Sperre zustimmen.
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