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12.12.2012 | (rsn) – Michele Scarponi (Lampre-ISD) ist vom Anti-Doping-Tribunal des Nationalen Olympischen Komitees von Italien (CONI) wegen verbotener Kontakte zum Dopingarzt Michele Ferrari zu einer Sperre von drei Monaten und einer Geldstrafe von 10.000 Euro verurteilt worden. Wie das CONI am Mittwoch mitteilte, gilt die Sperre rückwirkend vom 1. Oktober an, wodurch der 33-jährige Italiener zum 1. Januar 2013 wieder startberechtigt sein wird.
„Ich glaube ehrlich, dass ich nichts Falsches getan habe. Trotzdem akzeptiere ich das Urteil. Es beinflusst nicht die kommende Saison”, kommentierte Scaproni gegenüber der Gazzetta dello Sport das Urteil.
Der Kletterspezialist hatte bei seiner Anhörung Anfang November zugegeben, im Jahr 2010 zwei Leistungstests bei Ferrari absolviert zu haben, obwohl italienischen Fahrern seit dem Jahr 2002 bereits der Kontakt zu dem Sportmediziner verboten ist. Wegen des gleichen Vergehens war im Sommer bereits Filippo Pozzato ebenfalls zu einer dreimonatigen Sperre verurteilt worden. Der 31-Jährige, im kommenden Jahr Teamkollege von Scarponi, hatte ebenfalls angegeben, nur zu Traingszwecken Ferrari konsultiert zu haben.
Scarponi entschied sich offenbar zu einer Aussage, nachdem sein Haus im Frühjahr im Rahmen der gegen Ferrari laufenden Ermittlungen der Staatsanwaltschaft von Padua durchsucht worden war. Von seinem Lampre-Team war der Giro-Vierte im September suspendiert worden.
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