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03.12.2012 | (rsn) – Seinen Tour de France-Sieg in diesem Jahr hatte Bradley Wiggins auch einer starken Mannschaft zu verdanken. Ein wichtiger Faktor war auch Christian Knees, der bei der 99. Auuflage der Frankreich-Rundfahrt eine sehr starke Leistung ablieferte.
„Ich bin super zufrieden mit der Saison. Der Höhepunkt war natürlich die Tour. Ich habe dort meine Arbeit zu meiner vollsten Zufriedenheit erledigt. Aber auch die positive Resonanz vom Team und von außerhalb war beeindruckend“, sagte Knees zu Radsport News.
Den letzten Tag der Tour de France mit der Ankunft auf den Champs Elysées wird der 31-Jährige als einen der schönsten in seinem Sportlerleben in Erinnerung behalten. „Es war eine Ehre mit dem Toursieger am Hinterrad als erster auf die Champs Elysees einzufahren. Das war absolutes Gänsehautgefühl“, so Knees zum Finale der letzten Etappe.
Die Tour de France fuhr der Rheinbacher schon zum siebten Mal in Serie, bei den Frühjahrsklassikern wie Paris-Roubaix und der Flandern-Rundfahrtstand stand Knees nach längerer Abstinenz erstmals wieder am Start. „Ich habe die Kopfsteinklassiker mal wieder ausprobiert und hatte dabei viel Spaß. Sie werden mein erstes Hauptziel in der kommenden Saison sein“, kündigte Knees an.
Mit seinen Leistungen im Frühjahr war der Allrounder recht zufrieden - trotzdem will er sich in den schweren Eintagesrennen weiter verbessern. „Meine Performance bei den Klassikern war nicht so schlecht. Aber in diesem Bereich möchte ich mich 2013 weiterentwickeln“, so der Deutsche Meister von 2010, der für die kommende Saison auf ein ähnliches Rennprogramm wie in diesem Jahr hofft.
Dann wird "Wiggins' Bodyguard" auch wieder seine Freiheiten bekommen - so wie in diesem Jahr bei der Bayern-Rundfahrt (Kat. 2.HC), wo er Siebter wurde, oder der Tour of Britain (Kat. 2.1), die er auf Rang neun abschloss. Die Eneco-Tour beendete er auf Platz 15, bei Gent-Wevelgem landete er auf Rang 14. „Ich selbst hatte nicht oft die Chance auf ein eigenes Ergebnis zu fahren. Dies liegt vor allem an der Stärke unserer Mannschaft“, was für Knees aber kein Problem ist. „Ich fühle mich in der Rolle des Helfers wohl“, sagte er abschließend.
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