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30.11.2012 | (rsn) – Samuel Sánchez ist der dienstälteste Fahrer des Teams Euskaltel-Euskadi, das nächste Saison zum ersten Mal in seiner Geschichte Fahrer unter Vertrag hat, die nicht im Baskenland geboren wurden oder ihre Radsportkarriere im Baskenland gestartet haben.
Der Asturier, der unter die zweite Kategorie fällt, ist der unumstrittene Kapitän und bestreitet 2013 schon seine 14. Saison im orangefarbenen Trikot. In dieser Saison hatte Sánchez oftmals Sturzpech, das ihn unter anderem daran hinderte, die Tour de France bis zum Ende zu fahren.
In die Kritik geraten ist der Spanier durch seine Aussagen zum Fall Armstrong.
„Es geht nicht darum, ob Armstrong gedopt hat oder nicht, sondern um die Art und Weise, wie er verurteilt wurde: aufgrund von Zeugenaussagen. Man stelle sich nur mal vor, dass in zehn Jahren ein Fahrer ankommt und sagt, er habe gesehen, dass ich während der Olympischen Spiele in Peking gedopt hätte, und dann wird mir einfach so die Medaille aberkannt, ohne zu hinterfragen oder ohne Beweise zu haben, ob es wirklich so war“, versuchte sich Sánchez in einer neuen Erklärung.
„Man sollte Armstrong jetzt in Ruhe lassen und nicht nur das Negative sehen, sondern auch das Positive, seinen Kampf gegen den Krebs und die Hoffnung, die er vielen Leuten gegeben hat“, forderte der Spanier, genauso wie „die Zeugen, die sich erst die Taschen gefüllt haben, um dann gegen den Menschen auszusagen, der sie zu Millionären gemacht hat, die sollten das Geld zurückgeben und es dem Kampf gegen Doping zur Verfügung stellen, wenn sie diesen Sport so sehr lieben. Das ist meine Meinung“, schloss Sánchez.
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