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26.11.2012 | (rsn) – Auch Alberto Contador (Team Saxo-Tinkoff) fordert „Null Toleranz“ gegen Doper – und das, obwohl er selber Anfang des Jahres zu einer zweijährigen Sperre verurteilt worden ist. Allerdings betrachtet der 29 Jahre alte Spanier das Urteil, das auf einem positiven Clenbuterol-Test bei der Tour de France 2010 beruht, nach wie vor als „Ungerechtigkeit“, wie er in der französischen Sport-Sendung Stade 2 erklärte.
„Im Radsport sollte es ‚Null-Toleranz’ geben. Ich erkläre mich dazu seltener als andere, aber es ist klar, dass es keinen Platz für Betrüger gibt“, sagte Contador, der in Folge seiner Sperre unter anderem auch seinen Tour-Sieg von 2010 aberkannt bekommen hat. „Ich habe mich regelkonform verhalten und sie haben erklärt, dass der Sieg nicht mir gehört, das ist eine Ungerechtigkeit“, kommentierte der Madrilene die Entscheidung des Radsport-Weltverbandes UCI, die vom Internationalen Sportgerichtshof CAS bestätigt wurde.
Einen möglichen Tour-Start 2013 will Contador davon abhängig machen, ob sein Rennstall eine WorldTour-Lizenz bekommt. Sollte Team Saxo-Tinkoff bei der Bewerbung leer ausgehen - worüber einige Medien schon spekulierten -, wären der zweimalige Tour-Sieger und seine Mannschaft auf eine Wildcard angewiesen.
„Ich würde liebend gerne die Tour fahren, ich habe sie dieses Jahr schon verpasst. Aber wenn ich feststelle, dass Saxo-Tinkoff erst zwei Monate vorher eingeladen wird, werde ich nicht dabei sein“, kündigte Contador an. Seine Begründung: „Ich brauche genügend Zeit zur Vorbereitung. Wenn das nicht passiert, dann werde ich nicht am Start sein."
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