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13.11.2012 | (rsn) – Nach fünf Jahren bei Liquigas-Cannondale sah Sylvester Szmyd die Zeit für eine neue Herausforderung gekommen. Der 34 Jahre alte Pole, der sich beim italienischen WorldTour-Rennstall vor allem als Edelhelfer für Ivan Basso einen Namen gemacht hatte, unterschrieb deshalb bereits im Sommer einen Zweijahresvertrag beim spanischen Movistar-Team.
„Ich musste neue Impulse finden, um auch nach zwölf Jahren als Profi noch motiviert zu bleiben“, erklärte Szmyd dem spanischen Internetportal biciclismo.com. Auch wenn der Routinier bei Movistar in eine völlig neue Umgebung kommt, so werden seine Aufgaben doch dieselben bleiben: in den großen Rundfahrten seinem neuen Kapitän Alejandro Valverde vor allem in den Bergen entscheidend zur Seite zu stehen. „Ich weiß, dass ich bei Movistar keine Grand Tour gewinnen kann. Sie haben zwei großartige Fahrer, die schon die Vuelta gewonnen haben (Valverde und Juan José Cobo, d. Red.)“, so Szmyd zur Rollenverteilung in den kommenden beiden Jahren.
Persönlich erhofft sich der Kletterspezialist freie Fahrt beim Heimrennen. „Wenn ich bei Rennen wie der Polen-Rundfahrt der Kapitän sein kann, wäre das klasse, aber ich werde mich auf der Straße beweisen müssen“, sagte Szmyd, der 2001 beim damaligen Tacconi-Vini Caldirola-Team Profi wurde und seitdem nur für italienische Mannschaften gefahren ist. In den großen Rundfahrten überzeugte er vor allem durch seine Zuverlässigkeit. Szmyd startete elfmal beim Giro d’Italia, viermal bei der Tour de France, sechsmal bei der Vuelta a España und fuhr alle Rennen zu Ende.
Sein bisher größter Erfolg war ein Etappensieg bei der Dauphiné Libéré 2009. Damals gewann Szmyd die prestigeträchtige Bergankunft am Mont Ventoux – übrigens vor dem späteren Gesamtsieger Valverde.
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