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07.11.2012 | (rsn/dapd). Rudolf Scharping hat Vertrauen in die jungen deutschen Fahrer. „Ich bin davon überzeugt, dass Tony Martin und die anderen seiner Generation sauber sind“, sagte der Präsident des Bundes Deutscher Radfahrer BDR im Interview mit der Sport Bild.
Kritisch äußerte sich der 64-Jährige dagegen zu Jan Ullrich und dem Radsport-Weltverband UCI. Der bisher einzige deutsche Tour-Sieger (1997) habe "den richtigen Zeitpunkt verpasst", sich "besser den Realitäten zu stellen.“ Die UCI sei im Vergleich zum BDR in Sachen Blutpass, Dopingkontrollen und Präventionsmaßnahmen "zu langsam" gewesen, urteilte Scharping.
Zudem forderte er den Weltverband erneut auf, zur Aufarbeitung des Falls Armstrongs und seiner Folgen eine „Wahrheitskommission zu bilden und sachliche und personelle Konsequenzen zu prüfen“. Der Doping-Skandal um den siebenmaligen Tour-Sieger, der alle seine Titel aberkannt bekommen hat, sei in seinem Ausmaß „schon brutal, wenn auch Vergangenheit““, erklärte der ehemalige SPD-Vorsitzende.
Auf die Frage, ob er bei den BDR-Präsidentschaftswahlen im März 2013 erneut kandidiere, antwortete Scharping: "Da bleibt ja noch ein bisschen Zeit zum Überlegen."
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