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02.11.2012 | (rsn) – Joaquim Rodriguez (Katusha) fordert für Doper und deren Helfer lebenslange Sperren. „Werft Dopingsünder raus, lebenslänglich. Ärzte, Fahrer, alle Beteiligten“, sagte der 33 Jahre alte Spanier zu nieuwsblad.be.
Rodriguez, der diese Saison zum zweiten Mal nach 2010 auf Platz eins der Weltrangliste abgeschlossen hat, bekannte sich zum Anti-Dopingkampf und sieht die sauberen Fahrer als Leidtragende. „Dieser Sport hat eine Vergangenheit. Das ist auch der Grund, warum es so viele Anti-Doping-Regeln gibt“, erklärte er. „Wir, die heutigen Fahrer sind die wahren Verlierer. Wir verlieren Sponsoren, Geld, Glaubwürdigkeit und die Liebe der Fans.“
Auch seine eigenen Leistungen in diesem Jahr seien vom Dopingskandal um Lance Armstrong überschattet worden. Rodriguez hatte in der bisher erfolgreichsten Saison seiner Laufbahn unter anderem die Klassiker Flèche Wallonne und Il Lombardia (Lombardei-Rundfahrt) gewonnen und sowohl den Giro d’Italia (2.) als auch die Vuelta a España (3.) auf dem Podium beendet.
All seine Ergebnisse habe er sauber eingefahren, betonte der Katalane. „Ich kenne den Weg, den ich gegangen bin. Ich glaube nicht, dass ich jemals ein Problem mit Doping hatte noch jemals eins haben werde. Ich will dazu beitragen, dass dieser Sport besser wird“, so Rodriguez, der anfügte, dass ihn die monatelangen Diskussion um Armstrong „verrückt“ gemacht hätten. Er frage sich, warum das volle Ausmaß von Armstrongs Vergehen nicht schon heraus gekommen sei, als der Texaner erstmals mit dem berüchtigten italienischen Sportmediziner Michele Ferrari in Verbindung gebracht worden ist.
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