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24.10.2012 | (rsn) - Die Vereinigung der Profiteams (AIGCP) fordert im Zusammenhang mit dem Doping-Skandal um Lance Armstrong eine unabhängige Kommission, um die Maßnahmen im Anti-Dopingkampf zu untersuchen und zu analysieren. Der AIGCP-Vorsitzende und Garmin-Teamchef Jonathan Vaughters forderte unter anderem den Radsport-Weltverband UCI auf, seine Vereinigung bei diesem Schritt zu unterstützen.
„Die Kommission sollte sich die Umsetzung, die Theorie und das Funktionieren der Maßnahmen anschauen“, sagte Vaughters in Paris zu cyclingnews.com. Der ehemalige Profi und Teamkollege von Lance Armstrong, der wie andere auch ein Doping-Geständnis ablegte und als Kronzeuge gegen den Texaner auftrat, kündigte an, dass die Rennställe bereit seien, sich an den Kosten für das Projekt zu beteiligen. Die Entscheidung sei einstimmig getroffen worden. „Wir hoffen, dass die anderen Interessengruppen im Radsport bereit sind, uns finanziell zu helfen, damit das umgesetzt werden kann“, fügte Vaugherts an.
Nach Auffassung der AIGCP solle die Welt-Anti-Agentur WADA solle bei der Planung und beim Aufbau der Kommission mit eingebunden – ebenso wie die UCI. „Ich hoffe, sie kann finanzielle Hilfe leisten und dabei helfen, dass jemand von außen schauen kann, was da vor sich geht. Lasst uns das eine objektive dritte Partei anschauen“, forderte Vaughters.
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