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08.10.2012 | (rsn) – Besser hätte die Saison für Nicki Sørensen (Saxo Bank-Tinkoff Bank) nicht enden können. Der mittlerweile 37 Jahre alte Däne feierte in seinem letzten Rennen des Jahres den ersten Sieg in 2012. Den sicherte er sich am Sonntag mit einer späten Attacke beim GP Beghelli, mit dem die italienische Straßensaison zu Ende ging.
„Es ist schön, die Saison in bestmöglicher Weise zu beenden und es ist eine große Motivation für das Wintertraining“, sagte der Routinier auf sporten.tv2.dk. Sørensen fuhr nicht nur seinen ersten Saisonsieg ein, sondern auch den erst achten seines Teams. „Ich war nicht komplett mit meiner Saison zufrieden, deshalb war es toll, sie so zu beenden“, fügte der Allrounder an.
Das mittelschwere Profil des Herbstklassikers durch die Emilia-Romagna kam Sørensen Fähigkeiten entgegen, wie er erklärte. „Der Kurs liegt einem Allrounder wie mir.“ Dabei sah es gar nicht mehr nach einem Sieg aus, nachdem mehrere Fahrer – darunter auch Sørensens Teamkollegen Chris Anker Sørensen und Troels Vinther attackiert hatten. „Es schien, als ob sie durchkommen würden. Aber dann wurde die Gruppe doch noch gestellt und rund vier Kilometer vor dem Ziel ging ich dann solo“, schilderte der viermalige Dänische Meister die entscheidende Situation.
Im Ziel hatte Sørensen einen deutlichen Vorsprung von zwölf Sekunden auf die ersten Verfolgergruppe um die beiden Italiener Fabio Felline (Androni-Giocattoli) und Matteo Rabottini (Farnese Vini), die sich die Plätze zwei und drei sicherten.
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