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25.09.2012 | (rsn) – Bisher war der Asturier Samuel Sanchez der einzige nicht-baskische Fahrer im Euskaltel-Team. Der Rennstall aus dem spanischen Norden hat vom Olympiasieger von 2008 abgesehen bisher nur Fahrer aus dem Baskenland in seinen Reihen – vergleichbar mit dem Fußballverein Athletic Bilbao, der nur baskische Kicker unter Vertrag nimmt.
Doch damit könnte es demnächst vorbei sein, denn laut der spanischen Website biciciclismo.com plant Teamchef Igor Gonzalez de Galdeano am Saisonende die Verpflichtung von sechs bis acht nicht-baskischen Fahrern. Der ehemalige Profi sorgt sich um die WorldTour-Lizenz seines Teams und möchte dessen sportliche Schlagkraft erhöhen. Derzeit rangiert Euskaltel auf Position 13 der vom Radsportweltverband UCI erstellten Weltrangliste. Nur die besten 15 Mannschaften erhalten automatisch WorldTour-Lizenzen.
Für die kommende Saison stehen 17 Fahrer unter Vertrag, darunter die Kapitäne Sanchez, Igor Anton und Mikel Nieve. Drei Fahrer sollen aufgrund schlechter individueller Ergebnisse das Team verlassen, nämlich Alan Perez, Ivan Velasco und Amets Txurruka, vier weitere (Jorge Azanza, Mikel Astarloza, Pablo Urtasun und der französische Baske Pierre Cazaux) befinden sich noch in der Schwebe.
Gegenüber der baskischen Zeitung Deia hat einer der geschassten Fahrer die neue Politik seines Rennstalls kommentiert. „Ich bin zu diesem Team gegangen, weil es anders als die anderen Mannschaften war, es war das Team des Baskenlandes, ein bisschen wie Athletic Bilbao. Aber das ist jetzt wohl vorbei“, sagte Txurruka, der in diesem Jahr keine WorldTour-Punkte einfahren konnte. „Es fällt schwer zu akzeptieren, dass eine Menge guter baskischer Fahrer, die Teil dieses Projekts waren, jetzt beiseite geschoben werden und das Team mit Ausländern aufgefüllt wird.“
Das sehen auch ehemalige Euskaltel-Profis so. Gleich sieben von ihnen - Fernández de Larrea, Haimar Zubeldia, Markel Irizar, Beñat Intxausti, Jonathan Castroviejo, David López and Iker Camaño - haben in einem Brief die neue Politik des Teams und die Entlassung von Txurruka und Iván Velasco kritisiert.
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