--> -->
22.08.2012 | (rsn) – Auch am heutigen Start vor der 5. Etappe der Vuelta a Espana wurde in Logrono weiter munter diskutiert. War es korrekt vom Team Sky, den Sturz des Leaders Alejandro Valverde (Movistar) für die eigenen Zwecke auszunutzen oder schlichtweg ein Verstoß gegen die Gesetzte des Radsports? War es korrekt, dass sich Joachin Rodriguez und sein Team Katusha nicht in die Belange der anderen eingemischt hat? Die Meinungen dazu sind geteilt, auch im Peloton wurde munter diskutiert. Klar scheint: Erst nach der Attacke und dem Aufbau einer Windkante von Sky in Person von Juan Antonio Flecha kam Valverde zu Fall. Die Sky-Argumentation, nicht gewusst zu haben, dass Valverde in den Crash verwickelt gewesen sei, klingt hingegen doch schon scheinheilig – vor allem in Zeiten der Funkverbidnungen. Und in Spanien bewusst gegen einen Spanier gefahren zu sein, das wird die Sky-Armada in den nächsten zweieinhalb Wochen sicher zu spüren bekommen. Schwierig war die Situation auch für Joachin Rodriguez. Zwar rutschte der Katusha-Kapitän vorübergehend ins Rote Trikot des Rundfahrt-Führenden, doch die Art und Weise wie dies zustande kam, schmeckte auch dem Katalanen nicht: „Jedes Team geht seinen Weg. Ich dachte, dass wir warten würden. Aber als Sky durchzog, da mussten wir mitgehen.“ Kritik an der Fahrweise der Briten äußerte Rodriguez indes nicht. Im Stillen war es ihm vielleicht sogar recht, Sekunden auf einen Kontrahenten gutzumachen. Aber: „Als wir von Valverdes Teamkollegen Benat Inxausti erfahren haben, dass der Leader gestürzt war, sind wir vorn nicht mitgefahren. Das habe ich dem Team so angewiesen“, so Rodriguez. Inxausti hatte nach der Etappe Flecha als den Schuldigen ausgemacht und schrie diesen forsch an: „Du hättest entscheiden müssen, den Angriff zu stoppen als Valverde stürzte. Das hast du nicht gemacht. Das hat mit Radsport nichts zu tun.“
(rsn) – Gent-Wevelgem (1.UWT) galt lange Jahre als derjenige der flämischen Klassiker, der am ehesten für die Sprinter gemacht ist. Es gibt weniger Hellinge und Kopfsteinpflasterpassagen als etwa
(rsn) – Welche Radrennen finden statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum RSN-Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wic
(rsn) - Elfmal wurde Gent Wevelgem in Flanders Fields (1.WWT) bei den Frauen bislang ausgetragen und jede Edition brachte ein neues Siegergesicht. Titelverteidigerin Lorena Wiebes (SD Worx -Protime) s
(rsn) - Quinn Simmons (Lidl – Trek) hat die kurios verlaufene 6. Etappe der Katalonien-Rundfahrt gewonnen. Der US-Amerikaner setzte sich auf dem auf 72 Kilometer verkürzten Kurs mit einer Attacke k
(rsn) – Jay Vine (UAE – Emirates – XRG) hat auf der 5. Etappe der 40. Settimana Coppi e Bartali (2.1) seinen zweiten Tageserfolg der Rundfahrt gefeiert. Der im Klassement weit zurückliegende Au
(rsn) – Als radsport-news.com am Freitag nach dem E3 Saxo Classic (1.UWT) am Mannschaftsbus des Teams Groupama – FDJ ankam, der als allerletzter in der langen Reihe geparkt war, um mit Stefan Kün
(rsn) – Nach der zuerst gemeldeten, wetterbedingten Verkürzung der 6. Etappe der Katalonien-Rundfahrt sahen sich die Organisatoren des Events nun erneut gezwungen, "wegen extremen Windes“ das ne
(rsn) – Die Polizei im belgischen Ronse hat, so berichtet Het Laatste Nieuws (HLN), Ermittlungen gegen einen Zuschauer der E3 Saxo Classic (1.UWT) aufgenommen, der Spitzenreiter Mathieu van der Poel
(rsn) – Mit dem Openingsweekend, der Classic Brugge-De Panne (1.UWT) und der E3 Saxo Classic (1.UWT) sind die ersten belgischen Eintagesklassiker der WorldTour 2025 schon Geschichte. Aber wie es
(rsn) – Mit nur minimal veränderten Strecken wartet Gent-Wevelgem in diesem Jahr auf das Peloton der Frauen und der Männer. Beide Rennen werden knapp drei Kilometer kürzer, gehören mit 250,3 (MÃ
(rsn) – Trotz des erneuten Sieges bei der E3 Saxo Classic (1.UWT) in Harelbeke wirkte Mathieu van der Poel (Alpecin – Deceuninck) etwas angesäuert. Zu Beginn des Rennens hatte sich eine große G
(rsn) – Während bei der 67. E3 Saxo Classic (1.UWT) mit Mathieu van der Poel (Alpecin – Deceuninck), Mads Pedersen (Lidl – Trek) und Filippo Ganna (Ineos Grenadiers) drei Favoriten auf dem Pode