--> -->
13.08.2012 | (rsn) - An dieses Wochenende wird sich Sylwester Janiszewski wohl sehr lange erinnern. Der 24-Jährige vom Team CCC Polsat entschied zwei polnische Eintagesrennen für sich. Am Samstag war der junge Pole zuerst beim Klassiker Henryk Lasak-Memorial (204 km) erfolgreich, am Tag darauf siegte er bei Puchar Uzdrowisk Karpackich (147 km).
Aber nicht nur Janiszewski sorgte für Furore. Auch die deutschen Fahrer setzten einige Akzente und fuhren sehr aktiv. Beim Memorial, das zu Ehren des legendären polnischen Nationalcoachs Henryk Lasak zum 14. Mal ausgetragen wurde, konnte sich Jacob Fiedler (NSP Ghost) mit sieben Wegbegleitern absetzen. Die achtköpfige Ausreißergruppe wurde allerdings auf dem hügeligen Terrain wieder eingeschluckt.
Im Sprinterfinale hatte Janiszewski klar die besseren Beine und verwies den Slowenen Luca Mezgec (Sava) auf Platz zwei. Dritter wurde der Pole Mieszko Bulik (Chrobry Glogow). Zwei Deutsche beendeten das Rennen in der Top 10. Auf Rang vier landete Steffen Radochla (NSP Ghost), Siebter wurde sein Teamkollege Stefan Schäfer.
Am Sonntag bestätigte Janiszewski seine gute Form und setzte seinen Lauf fort. Bei der 13. Auflage von Puchar Uzdrowisk Karpackich, das aufgrund seines bergigen Streckenprofils zu den schwierigsten polnischen Eintagesrennen gehörte, konnte er wieder Radochla ein Schnippchen schlagen.
Der erfahrene deutsche Sprinter musste sich diesmal mit dem zweiten Rang zufrieden geben. Der Pole Robert Radosz (BGZ-MarcPol) belegte Platz drei. "Steffen hatte gestern schon gute Beine. Das Gleiche gilt auch für Stefan Schäfer, der gestern alle frühen Gruppen besetzt hat und sehr stark gefahren ist", erklärte Lars Wackernagel, Sportlicher Leiter des deutschen drittdivisionärs. "Wir wollten hier gern ein Rennen gewinnen. Nach den vergangenen Wochen ist es aber schon eine gute Sache, mal wieder auf dem Podest stehen zu können."
(rsn) – Ob Remco Evenepoel diesen Winter von Soudal – Quick-Step zu Red Bull - Bora – hansgrohe wechseln wird, beschäftigt seit Wochen die Gemüter. Verschiedene Journalisten melden verschieden
(rsn) - Mit einem 17 Kilometer langen Solo hat Kaden Groves (Alpecin - Deceuninck) die 20. Etappe der Tour de France gewonnen. Über 182 Kilometer zwischen Nantua und Portalier, die weitestgehend im R
(rsn) – Die 4. Tour de France Femmes steht in den Startlöchern. Sobald die Männer ihre 20. Etappe hinter sich gebracht haben, machen sich die Frauen auf den Weg zu ihrer ersten Etappe. Der Ausgang
(rsn) - 184 Profis aus 23 Teams sind am 5. Juli im nordfranzzösischen Lille zur 112. Tour de France (2.UWT) angetreten, darunter zehn Deutsche, drei Österreicher und fünf Schweizer. Hier listen
(rsn) - Oscar Onley (Picnic – PostNL) hatte vor dem Start der 19. Etappe der Tour de France hinauf in die Skistation La Plagne einen großen Kampf angekündigt, um Florian Lipowitz (Red Bull – Bor
(rsn) – Für seinen kurzen Moment der in der Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit, den die französische Polizei im Ziel der 17. Etappe der Tour de France mit einem gut getimten Bodycheck schnell wied
(rsn) - Als Primoz Roglic zu Beginn der 19. Etappe der Tour de France plötzlich attackierte, sah es nach einer guten Taktik aus, um Florian Lipowitz im Kampf um das Podium und dem Weißen Trikot zu u
(rsn) - Die 20. Etappe der Tour de France bietet eine letzte Chance für Ausreißer und Angreifer, bevor es nach Paris geht. Auf den 184 Kilometern von Nantua nach Pontarlier müssen immerhin 2.850 HÃ
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wic
(rsn) - Es war leider nicht herauszufinden, ob das Nordlicht aus der Provinz Gelderland mit dem größten Coup der Fangemeinde des FC St. Pauli aus Hamburg vertraut ist. Als der Bundesligaklub aus dem
(rsn) – Im Ziel der 19. Etappe der Tour de France wurde es für das Gelbe Trikot doch nochmal brenzlig. Ein übereifriger Ordner stürmte auf Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) zu und rannte d
(rsn) – Dass Felix Gall (Decathlon – AG2R La Mondiale) einmal diese Worte sagen würde, hätte er sich wahrscheinlich auch nicht vorstellen können. “Vor dem Schlussanstieg haben meine Teamkolle