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13.07.2012 | New York (dapd) - Die amerikanische Anti-Doping-Agentur USADA ist bei ihrer Anklage gegen Lance Armstrong offenbar im Besitz von 38 Blutproben des siebenmaligen Toursiegers mit teils verdächtigen Schwankungen beim Hämatokritwert. Das berichtet die amerikanische Zeitung "New York Daily News". Mit diesen Proben will die USADA offenbar neben den Aussagen von zehn Zeugen beweisen, dass Armstrong in seiner Karriere gedopt hat.
Im Mittelpunkt stehen dabei offenbar Armstrongs Dopingproben aus dem Jahr 2009. So sei am 31. Mai 2009, als der Texaner den Giro d'Italia auf dem zwölften Platz beendet hatte, ein Hämatokritwert von 38,2 Prozent gemessen worden. Am 16. Juni 2009 sei der Wert bei einer weiteren Kontrolle auf 45,7 Prozent angestiegen. Diese Schwankungen seien ein Beweis dafür, dass Armstrong sein Blut manipuliert habe.
Das Armstrong-Lager wies die Vorwürfe zurück. "Das sind alte, haltlose Anschuldigungen", sagte Armstrongs Anwalt Robert Luskin. Sein Mandant habe 2009 selbst seine Werte veröffentlicht und Experten seien zu dem Schluss gekommen, dass dies kein Beweis für Doping sei.
Die 38 Kontrollen, die zwischen dem 16. Oktober 2008 und dem 30. April 2012 genommen wurden, sollen zahlreichen Tests in akkreditierten Labors unterzogen und sorgfältig gespeichert worden sein.
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