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13.07.2012 | (rsn) - Einen schweren Tag erlebten die sieben im Rennen verbliebenen Fahrer des Teams Argos-Shimano auf der ersten Hochgebirgsetappe der diesjährigen Tour de France. Alle sieben noch im Rennen verbliebenen Fahrer erreichten im „Autobus“ das Ziel in La Toussiere, 33 Minuten nach dem Sieger Pierre Rolland (Europcar). Wer allerdings glaubt, die Argos-Truppe habe Kräfte sparen können, irrt gewaltig.
„Heute war einer der härtesten Tage, die ich je auf dem Fahrrad erlebt habe. Wir kletterten 4700 Höhenmeter auf einer Strecke von nur 148 Kilometer und hatten auch ein enges Zeitlimit. Tage wie dieser sind alles andere als einfach, auch nicht, wenn man im Grupetto fährt“, lautete etwa die Bilanz von Sprintkapitän Tom Veelers.
„Gleich nach dem Start explodierte das Rennen und es wurde extrem schwer. In machen Etappen bildet sich das Grupetto am letzten Berg und man hat bis zu vierzig Minuten Zeit hinauf zu kommen. Das ist viel einfacher. Mit den vier hohen Anstiegen heute mussten wir den ganzen Tag Gas geben“, erklärte der 27-jährige Niederländer.
Auch bergab gab es keine Phasen der Erholung. „Da ich nicht der erste oben am Berg bin, habe ich bei der Abfahrt immer viele Fahrer um mich herum. Das macht es schwierig. Vor den Kurven muss man ständig bremsen und danach wieder voll in die Pedale treten um wieder auf Tempo zu kommen“, sagte Veelers, der nicht glaubt, sich von den Strapazen über Nacht erholen zu können.
„Ich bin müde und glaube nicht, dass ich morgen irgend etwas zeigen kann. Es wird ein schwerer Tag. Ich freue mich auf übermorgen, auf Le Cap d 'Agde (13. Etappe). Aber erst muß ich das morgen nach Annonay Davézieux überleben", so Veelers.
Er sprach damit wohl auch im Namen seiner Teamkollegen, die sich ähnlich fühlen dürften.
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