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08.07.2012 | (rsn) - Nach der ersten echten Bergprüfung hat das Gesamtklassement der 99. Tour de France schond eutliche Konturen angenommen. Einer der Wenigen, die dem fulminanten Tempo der Sky-Armada hinauf zur Planche des Belles Filles standhielt, war der Italiener Vincenzo Nibali. Der Kapitän des Liquigas-Cannondale-Teams war auf Augenhöhe mit Bradley Wiggins, Chris Froome (beide Sky) und auch Titelverteidiger Cadel Evans (BMC). Erst im Zielsprint ließ Nibali eine kleine Lücke zum Spitzenrio aufreißen.
Zur Belohnung machte Vuelta-Sieger von 2010 nach der 7. Etappe einen Sprung auf den dritten Platz im Gesamtklassement – nur eine Nichtigkeit von 16 Sekunden hinter dem Maillot Jaune von Wiggins. „Ich bin mit diesem ersten Test sehr zufrieden“, sagte Nibali. „Auf der Streckenkarte sah es einfach aus, aber es war das Höllentempo von Sky, dass es so hart gemacht hat. Das war infernal vom Tal bis ins Ziel.“
Für einen Sprint um den Tagessieg reichte beim "Hai von Messina" die Kraft nicht mehr. „Ich bin ehrlich, ich hätte nicht mit einer derartigen Selektion gerechnet", gab Nibali zu und gab sich optimistisch im Hinblick auf die kommenden prüfungen. „Ich habe bewiesen, dass ich und mein Team dabei sind. Wir haben eine gute erste Woche hinter uns, und ich denke, dass zwei weitere gute folgen werden", sagte der 27-Jährige.
Zur Konkurrenz aus Englang gab Nibali einen überraschenden Kommentar ab. In der Samstagausgabe der L`Equipe sagte er: „Wiggins beeindruckt mich nicht. Meiner Meinung nach war es Froome, der den stärksten Eindruck gemacht hat.“
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