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30.06.2012 | (rsn) – Patrick Gretsch (Argos-Shimano) ist bei der Tour de France ein Debüt nach Maß gelungen. Der 25 Jahre alte Erfurter wollte im Prolog von Lüttich unter die besten Zehn fahren – das ist ihm als Siebter überzeugend gelungen. Dazu war er noch bester Deutscher, nachdem sein früherer Teamkollege Tony Martin (Omega Pharma-QuickStep) durch einen Reifenschaden aussichtslos zurückgeworfen worden war.
„Ich habe gar nicht genau mitbekommen, was mit Tony passierte. Ich war auf mein Rennen fokussiert“, sagte Gretsch am Abend zu Radsport News. „Für mich lief es ziemlich perfekt. Es ist immer ein schmaler Grat, wenn man noch mehr Risiko geht. Aber heute lief es bei mir endlich wieder so, wie es sollte“, so der Thüringer, der zuletzt bei den deutschen Zeitfahrmeisterschaften mit Platz acht weit hinter den Erwartungen zurück geblieben war.
Am Samstag benötige Gretsch für den 6,4 Kilometer langen Parcours durch die Innenstadt von Lüttich 7:25 Minuten und war damit zwölf Sekunden langsamer als der überlegene Sieger Fabian Cancellara (RadioShack-Nissan).
Auf das Weiße Trikot, dass der US-Amerikaner Tejay Van Garderen (BMC) trägt, fehlen Gretsch ganze zwei Sekunden. „Etwas schade ist nur, dass es nicht ganz zum Weißen Trikot gereicht hat, aber die Freude über die gute Platzierung überwiegt ganz klar“, bilanzierte er den Tag in Lüttich.
Auch wenn es ihm auf der morgigen 1. Etappe mit dem schweren Finale in Seraing kaum möglich sein wird, an Van Garderen und dem Norweger Edvald Boasson Hagen (Sky) in der Nachwuchswertung vorbeizuziehen können, zeigte sich Gretsch kämpferisch: „Es wird natürlich schwer werden, Zeit gutzumachen, aber ich habe bewiesen, dass meine Form stimmt und so einfach werde ich mich dann natürlich nicht geschlagen geben“, erklärte der Argos-Profi mit Blick auf die erste Tour-Woche.
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