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18.06.2012 | (rsn) – Stefan Schumacher (Christina Watches) hat Glück im Unglück gehabt. Der Gewinner der Serbien-Rundfahrt, der am Sonntag auf der Schlussetappe im Massensprint schwer gestürzt war, hat sich dabei keinen Armbruch zugezogen, wie zunächst gemeldet worden war.
„Ich habe eine tiefe Fleischwunde, Prellungen und Stauchungen und eine angerissene Sehne am Arm. Aber gebrochen ist nichts“, erklärte der Nürtinger auf seiner Website. Auch die Gesichtsverletzungen sind weniger schlimm als befürchtet. Schumacher: „Zahlreiche Schnitte und Prellungen – alles tut weh – aber das Auge selbst ist heil.“
Der 30-Jährige war im Zielsprint rund 600 Meter vor dem Ziel bei einer Kollision wie andere Profis auch zu Boden gegangen und dabei von einem anderen Fahrer gerammt worden. „Dabei habe ich wohl meinen Arm in dessen Speichen gebracht. Zudem habe ich einen Lenker ins Auge bekommen“, berichtete der Schwabe. „Durch das viele Blut und die Schwellung hatte ich wirklich Panik, dass es mein Auge schlimmer erwischt hat. Und der erste Arzt, der meinen Arm gesehen hat, meinte spontan, dass das ein offener Bruch sei. Ich dachte schon, die Saison ist gelaufen.“
Das ist nicht der Fall, aber Schumachers Start am Wochenende bei den Deutschen Meisterschaften ist stark gefährdet. Erst im Lauf der Woche wird sich entscheiden, ob er am Freitag im Zeitfahren an den Start gehen kann. „Im Moment kann ich mir das nicht vorstellen“, so Schumacher skeptisch. „Aber wir werden alles versuchen in den kommenden Tagen. Es ist nach wie vor mein Ziel und ich werde alles dafür tun – gerade jetzt, wo ich die Form habe.“
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