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10.04.2012 | (rsn) – Gelingt Philippe Gilbert am Mittwoch beim Brabantse Pijl (Pfeil von Brabant/ 1.HC) der lang ersehnten erste Sieg im Trikot seines BMC-Teams? Der Titelverteidiger blickt auf ein bisher enttäuschendes Frühjahr zurück und hatte mit Formschwäche, Stürzen und Krankheiten so seine Probleme.
Im vergangenen Jahr lieferte Belgier mit seinem Sieg bei dem flämischen Klassiker eine gelungene Generalprobe für die Ardennenwoche ab, als er – als zweiter Fahrer nach Davide Rebellin – das Amstel Gold Race, den Flèche Wallonne und bei Lüttich-Bastogne-Lüttich gewinnen konnte.
Am Mittwoch setzt BMC bei dem 195,7 Kilometer langen Rennen aber nicht nur auf den Belgischen Meister, sondern auch auf dessen Landsmann Greg Van Avermaet.
„Philippe geht es nach seinen Problemen in den letzten Wochen besser. Wir haben aber zwei Fahrer, die auf ein gutes Resultat fahren können, bevor die drei großen WorldTour Klassiker in den Niederlanden und Belgien beginnen", so John Lelangue schon mit Blick auf die drei Ardennenklassiker.
Gilbert zeigte sich fünf Tage vor dem Amstel Gold Race demonstrativ gelassen. „Ich will eine gute Leistung zeigen, unser Team fährt gut, das macht alles um einiges leichter", erklärte der 29-Jährige, der zum selben Zeitpunkt der vergangenen Saison bereits drei Siege auf seinem Konto hatte, in diesem Jahr aber noch keine Top Ten-Platzierung einfahren konnte.
Das BMC-Aufgebot: Adam Blythe, Yannick Eijssen, Philippe Gilbert, Klaas Lodewyck, Amaël Moinard, Greg Van Avermaet, Danilo Wyss
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