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04.04.2012 | (rsn) – Tyler Farrar (Garmin-Barracuda) war am vergangenen Sonntag 200 Kilometer lang in der Ausreißergruppe der Flandern-Rundfahrt zu sehen. Mit dem Finale hatte er dann aber nichts mehr zu tun. Das soll heute beim Scheldeprijs (Kat. 1.HC) anders sein. Farrar will seinen Sieg aus dem Jahr 2010 wiederholen.
„Ich habe hier vor zwei Jahren gewonnen, deshalb weiß ich, dass ich es kann", sagte Farrar gegenüber Cyclingnews. Der US-Amerikaner hat sich in diesem Frühjahr besonders auf die Klassiker und Kopfsteinklassiker konzentriert: „Im Sprint bin ich trotzdem noch ziemlich schnell, also mal schauen."
Mit Mark Cavendish (Sky), der heute Vater einer Tochter wurde, fehlt zwar einer der großen Favoriten auf den Sieg, aber mit endschnellen Fahrern wie Tom Boonen (OmegaPharma-Quickstep), den beiden Deutschen Marcel Kittel (Argos-Shimano) und André Greipel (Lotto-Belisol) gibt es noch einige weitere Pedaleure, die an einem Sprint einer großen Gruppe im Zielort Schoten interessiert sind.
Farrar will sich aber nicht nur auf den Sprint konzentrieren. „Es ist ein Sprinterrennen, aber nicht nur. Wenn es windet, dann kann es auf den Landwirtschaftswegen zu Windkanten kommen, was das Ganze interessanter macht", so der Garmin-Kapitän.
Von seiner langen Flucht bei der Flandernrundfahrt scheint sich Farrar jedenfalls erholt zu haben. Unter anderem mit einer lockeren Trainingsausfahrt mit seinem Teamkollegen Andreas Klier. „Ich bin immer noch ein bisschen müde, aber das ist eigentlich normal. Der Flandern-Sonntag ist einer der härtesten Tage im Jahr. Heute fühle ich mich schon besser als gestern und morgen werden die Beine dann hoffentlich wieder passen", sagte der 27-Jährige am Dienstag. Wie gut die Beine dann wirklich sind, wird sich heute zeigen.
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