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26.01.2012 | (rsn) – Nur neun Sekunden hinter Alberto Contador (Saxo Bank) kam Stefan Schumacher, der seit dieser Saison für das dänische Continental-Team Christina Watches fährt, bei der Tour de San Luis in’s Ziel der 3. Etappe. Im knapp fünf Kilometer langen Schlussanstieg nach Mirador del Potrero zeigte der 30 Jahre alte Nürtinger eine starke Vorstellung und wurde Vierter bei der Bergankunft.
Damit ließ Schumacher hoch gehandelte Favoriten wie den Italiener Vincenzo Nibali (Liquigas-Cannondale/7.) oder den Kolumbianer José Serpa (Androni) hinter sich, der im vergangenen Jahr in Mirador del Potrero triumphiert hatte.
Der WM-Dritte von 2007, der nach dem Ablauf seiner Dopingsperre im August 2010 beim kleinen italienischen Miche-Team anheuerte und im vergangenen Jahr mit einigen Spitzenergebnissen auf sich aufmerksam machen konnte, war es zur Saison 2012 nicht gelungen, in einem größeren Team unterzukommen. Schließlich sicherte sich der Rennstall von Michael Rasmussen, der ebenso wie Schumacher eine einschlägige Vergangenheit aufweist, die Dienste des Allrounders. Das erst Anfang 2011 von Rasmussen und der dänischen Uhren-Designerin Christina Hembo gegründete Team hat große Ziele und will bis spätestens 2016 in der WorldTour mitmischen.
Auf diesem Weg könnte Schumacher zu einem wichtigen Faktor werden. In Argentinien verbesserte er sich jedenfalls auf den dritten Platz des Gesamtklassements, 19 Sekunden hinter Contador und 15 hinter dem US-Amerikaner Levi Leipheimer (Omega Pharma-QuickStep).
Seinen Podiumsplatz will Schumacher am Donnerstag im 19,5 Kilometer langen Zeitfahren und tags darauf bei der zweiten Bergankunft der Rundfahrt verteidigen. „Im Zeitfahren werde ich alles geben und versuchen, mir eine gute Ausgangsposition für Freitag zu erfahren“, kündigte Schumacher auf seiner Website an. „Wenn ich hier insgesamt aufs Podium fahren könnte, wäre das natürlich ein riesiger Erfolg und ein toller Einstieg in die Saison.“
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