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25.01.2012 | (rsn) – Paris-Roubaix ohne den Wald von Arenberg? Dieses Szenario könnte in diesem Jahr zum ersten Mal seit sieben Jahren wieder wahr werden. Wie die L’Equipe berichtete, erwägen die Organisatoren der ASO, die berühmteste Kopfsteinpflaster-Passage des französischen Frühjahrsklassikers diesmal aus dem Programm zu nehmen.
Bei einer Inspektion hätten die beiden ASO-Direktoren Jean-François Pescheux und Thierry Gouvenou festgestellt, dass die Pavés verdreckt und von Moos bedeckt seien, die Sicherheit des Rennens sei dadurch nicht mehr gegeben. Bereits im Jahr 2005 war aus den gleichen Gründen der Wald von Arenberg nicht durchfahren worden.
Wie Pescheux erklärte, habe er die lokalen Behörden und die Nationale Forstverwaltung darüber informiert, dass ohne eine gründliche Reinigung die Passage nicht befahren werden könne. Gouvenou fügte an, dass es bei trockenem Wetter keine Probleme gäbe, dass bei Regen das Risiko aber zu groß werde. Er hoffe, dass im Fall einer gründlichen Reinigung dieselbe Route wie im vergangenen Jahr befahren werden könne.
Genug Zeit müsste dafür noch sein: Die 110. Ausgabe von Paris-Roubaix ist für den 8. April vorgesehen.
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