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17.12.2011 | (rsn) – Zwar blieb Gregory Rast (Radioshack) in der abgelaufenen Saison ohne eigenen Sieg, dafür gelang ihm mit Platz vier beim Klassiker Paris-Roubaix ein besonders wertvolles Ergebnis. „Das war mein absolutes Saisonhighlight“ sagte Rast zu Radsport News.
Bis zu diesem Zeitpunkt Mitte April war der Schweizer allerdings noch nicht sonderlich in Erscheinung getreten. Die Saison startete er mit der Tour Down Under. „Das war mein erster Start in Australier. Dieser frühe Saisonstart im Januar war für mich vielleicht etwas zu früh“, so Rast, der im Anschluss „wie immer mein Lieblingsprogramm“ fuhr. Dazu gehörten Mallorca Challenge, Algarve-Rundfahrt und Tirreno-Adriatico. Das erste Ausrufezeichen wollte der 31-Jährige bei der Flandern-Rundfahrt setzen. Dort blieb er mit Rang 42 allerdings hinter den Erwartungen zurück. „Mit Flandern war ich absolut nicht zufrieden“, so Rast, der eine Woche später dann bei Paris-Roubaix aber umso größer auftrumpfen konnte.
Im Sommer hatte der Schweizer Meister von 2004 und 2006 eigentlich die Tour die France auf dem Zettel. „Für diese wurde ich aber letztlich nicht selektioniert, was schon eine leichte Enttäuschung war“, so Rast offen. Dafür bestritt er die zeitgleiche Österreich-Rundfahrt. „Die hat mir super gefallen“, so die Einschätzung des Schweizer, der im weiteren Saisonverlauf noch einen zwölften Rang beim GP Quebec herausfahren konnte.
Das letzte Saisonhighlight bildete die WM in Kopenhagen, wo Rast wichtiger Helfer von Fabian Cancellara war, der letztlich als Vierter nur hauchdünn eine Medaille im Straßenrennen verpasste.
Die kommende Saison wird Rast für das neuformierte Team Radioshack-Nissan-Trek an den Start gehen. Kurioserweise fuhr der Schweizer die abgelaufene Saison für Radioshack und hatte noch vor der geplanten Fusion der beiden Rennställe bei Leopard-Trek unterschrieben. Bei den Klassikern wird Rast nun wohl etwas weniger Freiheiten bekommen, stattdessen wird er bei der Flandern-Rundfahrt und Paris-Roubaix der wohl wichtigste Helfer von Fabian Cancellara sein.
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