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09.12.2011 | (rsn) – Seit Jahren zählt Martin Elmiger (Ag2R) zu den konstanten Größen im Schweizer Radsport. 2011 zählt aber eher zu seinen schwächeren Jahren. „Es lief für mich enttäuschend und ich muss versuchen, die Saison schnellstmöglich abzuhaken“, sagte Elmiger zu Radsport News.
Den Grund für seine schlechten Ergebnisse sieht der 33-Jährige in anhaltenden Rückenproblemen. „Diehaben mich das ganze Jahr über starke behindert“, erklärte er. So blieben ein dritter Etappenplatz bei der Tour de Picardie (Kat. 2.1) sowie jeweils fünfte Plätze bei den Schweizer Straßenmeisterschaften und in der Gesamtwertung der Tour du Poitou Charentes (Kat. 2.1) die einzig vorderen Platzierungen.
Seinen schönsten sportlichen Moment erlebte der Ag2r-Profi bezeichnenderweise nicht beim Überqueren der Ziellinie, sondern während eines Rennens. „Als einziges Highlight ist Paris-Roubaix zu nennen. Da bin ich als erster in den Wald von Arenberg eingefahren und konnte das Rennen mitprägen“, erklärte Elmiger, der am Ende auf einem guten Rang 17 landete.
Fortschritte hat der Spezialist für Eintagesrennen bei sich dagegen im Kampf gegen die Uhr ausgemacht. „Da lief es für mich erstaunlich gut, obwohl das Gefühl auf dem Rad nie wirklich gut war“, so Elmiger, der im Zeitfahren der Tour du Poitou Charentes Platz fünf belegen konnte.
2012, seinem sechsten Jahr bei Ag2r, will Elmiger wieder an bessere Zeiten anknüpfen. „Ich möchte eine starke Klassiker-Saison zeigen und auf einer Etappe der Tour de France möglichst weit vorne landen“; kündigte der Tour Down Under-Sieger von 2007 an.
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