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25.11.2011 | (rsn) – Die Themen Umwelt und Attraktivität der Radrennen standen am heutigen Freitag im Zentrum der in Wien abgehaltenen Generalversammlung der Vereinigung Internationaler Radsportveranstalter AIOCC. "Umweltschutzbelange müssen im Radsport Einzug halten“, forderte Tour-Direktor und AIOCC-Präsident Christian Prudhomme.
Die Tour de France startete dabei nach Prudhommes Angaben in diesem Jahr ein Pilotprojekt, bei dem auf sieben Bergetappen mehr als 150 Tonnen Müll beseitigt werden konnte. „Dieses erste Konzept muss weiter ausgebaut werden und wir brauchen für alle Veranstalter und natürlich für die Profis und Betreuer einheitliche Standards“, erklärte der Tour-Chef im Wiener Radisson Blue Palais Hotel, wo sich die Veranstalter trafen.
Um die Rennen für die Zuschauer spannender zu gestalten, sollen neue Technologien wie GPS-Systeme, Helmkameras oder Kameras in den Begleitfahrzeugen der Sportlichen Leiter eingesetzt werden. "Die Formel1 sucht stetig nach neuen Möglichkeiten, wie man einen Grand Prix noch interessanter für TV-Zuschauer gestalten kann. Daran halten wir uns auch und suchen deshalb nach neuen Technologien und Möglichkeiten, wie man TV-Bilder noch spektakulärer bringen kann", sagte Prudhomme.
In Sachen Funkverbot zog die AIOCC ihre Forderung nach einem völligen Verzicht von Funk im Profirennradsport zurück. In der World Tour bleibt somit der Funkverkehr zwischen Fahrern und Sportlichen Leitern erlaubt.
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