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30.11.2011 | (rsn) – Mit Daniel Schorn hatte auch der neben Eric Baumann zweite NetApp-Sprinter in der abgelaufenen Saison mit großen Verletzungsproblemen zu kämpfen. Deshalb blieben letztlich auch große Ergebnisse aus. „Die vielen Rückschläge durch Verletzungen und Stürze lassen die Bilanz ziemlich ernüchternd ausfallen, gerade wenn man dazu die Saison 2010 vergleicht. Mit so vielen Ausfällen ist es auf dem Niveau wirklich schwer, konkurrenzfähig zu sein oder sogar Topergebnisse herauszufahren“, sagte der Österreicher ernüchtert zu Radsport News.
Mit Platz drei bei der Tour de Rijke (Kat. 1.1), Platz sieben bei der Trofeo Cala Millor (Kat. 1.1) auf Mallorca sowie Rang zehn beim Memorial Rik van Steenbergen (Kat. 1.1) konnte Schorn seine Klasse einige Male zumindest aufblitzen lassen.
Doch ein schwerer Sturz beim Saisonhöhepunkt, der Österreich-Rundfahrt (Kat. 2.HC), machte alle Hoffnungen auf weitere Spitzenergebnisse zunichte. Der 23 Jahre alte Schorn flog auf einer Abfahrt über die Leitplanke und zog sich dabei eine Quetschung des rechten Oberschenkelmuskels zu. Zudem platzte die Narbe eines früheren Eingriffs am linken Knie wieder auf. „Allerdings wurde mir mit der Zeit erst bewusst, was für ein Glück ich bei dem Sturz hatte“; so Schorn, der schon im Frühjahr wegen Knieproblemen hatte aussetzen müssen.
Doch der talentierte Saalfeldener gab nicht auf, kämpfte sich noch in der Saison 2011wieder zurück ins Peloton und zeigte angesichts all der Rückschläge respektable Leistungen. Schorn: „Ich habe in dieser Saison auf alle Fälle bewiesen, dass ich ein Stehaufmännchen bin. Dass ich überhaupt wieder Rennen fahren konnte, war schon ein Highlight für mich.“
Om kommenden Jahr will Schorn in seinem dann dritten NetApp-Jahr wieder bessere zeiten erleben. „Ich möchte an 2010 anknüpfen und mein Talent erneut unter Beweis stellen“; kündigte er an. In seinem ersten Profijahr hatte der Nachwuchssprinter mit zahlreichen Spitzenergebnissen auf sich aufmerksam gemacht und drei Saisonsiege eingefahren. Gegen eine ähnliche Bilanz für 2012 hätte Schorn sicher nichts einzuwenden.
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