--> -->
17.11.2011 | (rsn) – Auch wenn Markus Fothen beim Drittdivisionär Team NSP keine sportliche Auferstehung feiern konnte, so fand der ehemalige Gerolsteiner- und Milram-Profi 2011 zumindest wieder sein persönliches Radsport-Glücksgefühl. „Der Zusammenhalt bei NSP ist besser, als er es die letzten beiden Jahre bei Milram war. Da hat der Spaß etwas gelitten. Ich habe die Freude am Radfahren wieder gefunden, auch dank dem Team“, sagte Fothen bereits im Juni zu Radsport News.
Dabei lief es sportlich nur phasenweise nach Wunsch des 30-Jährigen. Beste Saisonergebnisse waren der dritte Gesamtplatz bei der Griechenland-Rundfahrt (Kat. 2.2) sowie ein zweiter Etappenrang bei der Oberösterreich-Rundfahrt (Kat. 2.2). Damit lieferte Fothen zu wenige sportliche Argumente, um sich für 2012 einen Vertrag bei einem höherklassigen Team zu sichern. „Komme ich nicht bei einem großen Team unter, fahre ich auch gerne weiter bei NSP", kündigte Fothen bereits zur Saisonmitte an. Und so kam es letztlich auch.
Der Kaarster wird weiterhin für den Odenwälder Rennstall von Thomas Kohlhepp fahren. Dort genießt Fothen ein hohes Ansehen. “Ich habe das Jahr in sehr positiver Erinnerung. Markus hat sich immer mit eingebracht und hatte überhaupt keine Allüren eines ehemaligen ProTour-Fahrers. Es war ein sehr angenehmes Arbeiten und wir freuen uns, dass er auch im kommenden Jahr das Trikot von NSP tragen wird“, fand der Sportliche Leiter von NSP, Lars Wackernagel, gegenüber Radsport News lobende Worte für den Rundfahrtspezialisten.
2012 will dieser auch in größeren Rennen wieder Topergebnisse einfahren. Eine Ursache, weshalb die in den letzten Jahren ausblieben, war bereits zu Beginn der abgelaufenen Saison gefunden worden. Fothen: „Es wurde eine Allergie auf Weizen- und Eiprodukte festgestellt und ich musste deshalb meine Ernährung umstellen. Außerdem gab es noch einen Pilz in meinem Darm, der dort viel kaputt gemacht hat. Und beides zusammen hat meinen Organismus durcheinandergewirbelt."
Mittlerweile sind die Probleme gelöst – einer Rückkehr zum alten Niveau sollte also nichts mehr im Weg stehen.
(rsn) - Er war der Überflieger des Jahres 2011 und landet deswegen völlig verdient auf Platz 1 der Radsport News Rangliste. Mit 18 Siegen war Philippe Gilbert (Omega Pharma-Lotto) zum einen der an S
(rsn) - Das Jahr 2011 war für Alberto Contador (Saxo Bank) ein ständiges Auf und Ab: Triumph beim Giro d`Italia, eine bittere Niederlage bei der Tour de France und im Hintergrund immer wieder die Di
(rsn) – Im Herbst seiner Karriere ist Cadel Evans (BMC) zum Siegfahrer geworden. Nachdem er 2009 im Alter von 32 Jahren das Regenbogentrikot des Weltmeisters errungen hatte, gewann Evans in dieser S
(rsn) – Zu Beginn seiner Karriere galt Joaquin Rodriguez (Katjuscha) als ausgewiesener Klassikerspezialist. In der abgelaufenen Saison fuhr er allerdings alle sieben Siege bei Rundfahrten ein. Doch
(rsn) – Kein Sieg bei einem der großen Klassiker, eine Niederlage im WM-Zeitfahren gegen Tony Martin, die Holzmedaille im WM-Straßenrennen und auch kein Erfolgserlebnis bei der Tour: 2011 war nich
(rsn) - Am Ende wurde es nichts mit dem Podium. Dennoch war Thomas Voeckler (Europcar) die große Überraschung der Tour de France 2011. Sieben Jahre, nachdem er bereits für zehn Tages das Gelbe Trik
(rsn) - Die Wachablösung im Zeitfahren scheint vollzogen. In der Saison 2011 war nicht mehr Fabian Cancellara (Leopard-Trek) das Maß aller Dinge, sondern Tony Martin (HTC- Highroad). Im Kampf gegen
(rsn) – Der Italiener Michele Scarponi (Lampre-ISD) hat 2011 herausragende Leistungen gezeigt – allerdings nur in der ersten Saisonhälfte. Da allerdings landete der 32-Jährige bei allen Rundfahr
(rsn) – Im Bruderduell mit Andy hat Fränk Schleck in diesem Jahr die Nase in der Radsport News-Rangliste vorn. Während Andy sich mit Platz 22 begnügen musste, platzierte sich Fränk in den Top Te
(rsn) – Wenn es schwer wird, dann ist Samuel Sanchez (Euskaltel) zur Stelle. So auch wieder in der abgelaufenen Saison. Zwar konnte der Asturier weder einen großen Klassiker gewinnen, noch bei der
(rsn) – Mit 15 Siegen war Peter Sagan (Liquigas) in der abgelaufenen Saison einer der erfolgreichsten Fahrer im Peloton. „Gerade meine erste große Landesrundfahrt in Spanien war mit gleich drei E
(rsn) - 2011 hätte das Jahr von Bradley Wiggins werden können. Teilweise wurde es dies auch. Bei Rundfahrten und Zeitfahren gehörte der Brite in der abgelaufenen Saison zu den besten seiner Zunft.
(rsn) – Das Mannschaftszeitfahren von Figueres auf der 5. Etappe der Vuelta a Espana (2.UWT) ist mit dem erwarteten Duell zwischen den Teams UAE – Emirates – XRG und Visma – Lease a Bike zu En
(rsn) – UAE – Emirates – XRG hat das 24,1 Kilometer lange Mannschaftszeitfahren der 5. Vuelta-Etappe in Figueres gewonnen. Das Team um Joao Almeida und Juan Ayuso war acht Sekunden schneller als
(rsn) – Wie schnell sich das Blatt wenden kann, hat Red Bull – Bora – hansgrohe auf der 5. Etappe der Vuelta a España (2.UWT) hautnah miterlebt. Nachdem die deutsche Equipe im Mannschaftszeitfa
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wic
(rsn) - Viele Fahrer aus dem Feld werden große Teile der 6. Etappe der Vuelta a España aus ihrem Training kennen. Der Zwergstaat Andorra ist nicht nur Wohnort vieler WorldTour-Profis, sondern auch e
(rsn) - Der vermutlich minutiös ausgearbeitete Plan von Visma – Lease a Bike für das Teamzeitfahren der Vuelta a Espana 2025 bedurfte in den letzten beiden Tagen schwerwiegender Anpassungen. Nach
(rsn) – Das Team UAE – Emirates – XRG hat in Figueres das 24,1 Kilometer lange Mannschaftszeitfahren auf der 5. Etappe der Vuelta a Espana (2.UWT) gewonnen. Der Rennstall aus den Vereinigten Ara
(rsn) – Das Team Israel – Premier Tech ist im Mannschaftszeitfahren auf der 5. Etappe der Vuelta a Espana (2.UWT) von Demonstranten aufgehalten worden. Bereits wenige Minuten nach dem Start der Ma
(rsn) - Das Team UAE - Emirates - XRG hat das Mannschaftszeitfahren auf der 5. Etappe der Vuelta a Espana gewonnen. Die Truppe um Joao Almeida und Juan Ayuso sowie den Österreicher Felix Großschartn
(rsn) – Jonas Abrahamsen (Uno-X Mobility) hat in Geraardsbergen den Muur Classic (1.1) gewonnen. Der Norweger setzte sich nach 177,8 Kilometern rund um die berühmt-berüchtigte "Kapelmuur" als Soli
(rsn) – Die spanische Partei Izquierda Unida (Vereinigte Linke) hat in einer Pressemitteilung die spanische Regierung dazu aufgefordert, den Ausschluss des Teams Israel – Premier Tech von der Vuel
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr