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13.11.2011 | (rsn) – Mit zahlreichen Spitzenergebnissen auf der Straße hat sich Bahnspezialist Henning Bommel (LKT Brandenburg) seinen Platz in der Radsport News-Jahresrangliste redlich verdient. Das prestigeträchtigste Resultat sprang in seiner Heimatstadt Berlin heraus, wo der 28-Jährige beim Debüt des Skoda Velothon (Kat. 1.1) auf Platz sieben sprintete. „Die Beine hätten aber noch ein bisschen mehr hergegeben“, sagte Bommel damals leicht enttäuscht zu Radsport Newst.
Besonders in Erinnerung wird dem Lokalmatador die Atmosphäre des Rennens bleiben. „Die erste Austragung war mit Sicherheit ein voller Erfolg. Endlich mal wieder ein Rennen mit einem Finale, wo man bei jeder Zieldurchfahrt Gänsehaut bekommt, einfach geil!", so Bommel weiter.
Nah dran an einem Sieg auf der Straße war der LKT-Profi bei der Serbien-Rundfahrt (Kat. 2.2), die er auf Platz fünf beendete. Auf gleich sechs Etappen konnte er sich unter den besten Fünf platzieren, einmal wurde er Etappenzweiter. „Da hatte ich absolute Bestform“, so Bommel. Am Podium schnupperte Bommel zudem in Polen bei Szlakiem Grodow Piastowskich (Kat. 2.1), wo er auf der 3. Etappe mit Ziel in Lubin Vierter wurde.
Auf der Bahn konnte Bommel mit dem Deutschen Meistertitel in der Mannschaftsverfolgung sowie Platz sieben mit dem Bahnvierer bei der WM in Apeldoorn gute Ergebnisse einfahren. Doch die letzten Großereignisse auf der Bahn liefen nicht ganz nach Wunsch. „Die Ergebnisse bei der EM und dem ersten Weltcup in Astana sind aus verschiedenen Gründen für mich absolut unbefriedigend verlaufen“; so Bommel. Besser soll es dann wieder beim Weltcup in Cali/Kolumbien laufen.
Die nächste Saison wird der Berliner erneut für das Team LKT Brandenburg bestreiten. „Damit bin ich sehr zufrieden“, erklärte er.
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