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02.11.2011 | (rsn) - Andreas Graf (RC Arbö Gourmetfein Wels) ist einer der wenigen österreichischen Zeitfahrspezialisten im Peloton. Seine Stärken im Kampf gegen die Uhr demonstrierte der 26-Jährige in diesem Jahr in gleich drei Wettbewerben.
Bei der Sibiu Cycling Challenge (Kat. 2.2) fuhr Graf gemeinsam mit seinen Teamkollegen den Sieg im Mannschaftszeitfahren an. Im Einzelzeitfahren der Griechenland-Rundfahrt (Kat. 2.2) musste er sich nur dem Lokalmatadoren Ioannis Tamouridis geschlagen geben. Bei den nationalen Meisterschaften schließlich in Erpfendort landete er nur ganz knapp hinter Andreas Hofer und wurde zeitgleich Zweiter.
Aber auch auf der Bahn fühlt sich der Niederösterreicher, der den Spitznamen "Prinz" trägt, pudelwohl. So sicherte sich Graf im Madison den Staatsmeistertitel und wurde kürzlich Vierter bei der Bahn-EM im niederländischen Apeldoorn. "Leider habe ich bei der EM im Madison eine Medaille ganz knapp verpasst", sagte Graf zu Radsport News. Dies trübte allerdings weder die Saisonbilanz noch die Stimmung. "Ich bin mit dem Jahr eigentlich ganz zufrieden", so Graf, der 2012 in seine vierte Saison beim Drittdivisionär Gourmetfein Wels geht.
"Hier gefällt mir die Einstellung der sportlichen Leitung sehr gut. Gleiches gilt für das Klima unter den Fahrern", erklärte Graf und nannte auch gleich sein großes Ziel für die kommende Saison: "Ich möchte den Zeitfahrtitel auf der Straße holen und bei der Bahn-WM im Madison unter den Top 5 landen." Zumindest die Chancen, 2012 Österreichs Zeitfahr-König zu werden, stehen gut.
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