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13.10.2011 | (rsn) - Jeannie Longo will die Französisch Anti-Doping-Agentur AFLD wegen "Verletzung des Berufsgeheimnisses" verklagen. Dabei geht es um Berichte der AFLD vom vergangenen Monat, in denen festgestellt wird, dass die Französin zweimal ungenügende Angaben über ihren Aufenthaltsort gemacht hat. Zudem soll Longo im Juli dieses Jahres in den USA eine Dopingkontrolle außerhalb des Wettkampfs verpasst haben.
Die L'Équipe hatte Anfang September berichtet, dass die AFLD ein Dossier über den Fall Longo an den Französischen Verband (FFC) geschickt hat, damit ein Disziplinarverfahren gegen die 52-Jährige eröffnet wird. Longo Anwalt Pierre Albert warf der AFLD nun vor, dass seine Mandantin erst über die Presse davon erfahren habe und beschuldigte die Agentur, vertrauliche Informationen weiter gegeben zu haben.
"Die Mitglieder der Agentur sind zur Vertraulichkeit verpflichtet", sagte Albert der Nachrichtenagentur AFP. "Man kann die Unparteilichkeit des Verfahrens von dem Moment anzweifeln, in dem Jeannie Longo aus der Presse erfährt, dass ein Dossier über sie an den FFC geschickt wird."
Die weltweit erfolgreichste Radsportlerin bestreitet allerdings nicht den Sachverhalt. Longos Mann und Trainer Patrice Ciprelli wird vorgeworfen, über das Internet EPO gekauft zu haben. Gegen Ciprelli ermittelt die französische Justiz. Longo hatte auf ihre WM-Teilnahme verzichtet, startet aber am Wochenende beim französischen Zeitfahrwettbewerb Chrono des Nations.
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