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08.10.2011 | (rsn) – Der Italienische Radsportverband FCI zeigt sich unbeeindruckt von der jüngsten Entscheidung des Internationalen Sportgerichtshofs CAS, wonach Sportler, die eine Dopingsperre abgesessen haben, kein Startverbot für Olympische Spiele erhalten dürfen.
Wie FCI-Präsident Renato di Rocco der Nachrichtenagentur ANSA erklärte, werden die betroffenen italienischen Radsportler wie Alessandro Petacchi, Ivan Basso, Davide Rebellin, Danilo Di Luca oder Michele Scarponi auch künftig weder für Weltmeisterschaften noch für Olympische Spiele berücksichtigt.
"Wir werden auch weiterhin keine Doper nominieren", sagte Di Rocco. "Wir werden mit unserem Projekt fortfahren, das die Glaubwürdigkeit des Radsports gesteigert und einen Generationswechsel herbeigeführt hat.“
Unterstützung erhielt Di Rocco vom Nationalen Olympischen Komitee CONI. Dessen Vorsitzender Gianni Petrucci erklärte, dass die Beschlüsse des FCI der Politik des CONI entsprächen. Dagegen begrüßte die nationale Fahrervereinigung ACCPI das CAS-Urteil.
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