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24.08.2011 | (rsn) - Trotz einer starken Leistung auf der schweren 1. Etappe der USA Pro Cycling Challenge (Kat. 2.1) musste Prolog-Sieger Patrick Gretsch (HTC Highroad) sein Gelbes Trikot an den US-Amerikaner Levi Leipheimer (Radioshack) abgeben.
Der 37-Jährige Leipheimer setzte sich mit einer Attacke auf dem letzten Kilometer aus einer zwölfköpfigen Favoritengruppe ab und sicherte sich nach 160 Kilometern von Salida zur Mini-Bergankunft Crested Butte den Tagessieg vor dem Kolumbianer Sergio Henao (Gobernacion de Antioquia/+0:04), der ihm dank der zehn Sekunden Zeitbonifikation auch die Gesamtführung einbrachte. Dahinter folgten Fränk Schleck (Leopard-Trek), Cadel Evans (BMC) und Christian Vande Velde (Garmin-Cervelo) mit je sieben Sekunden Rückstand.
Für Leipheimer, der vor wenigen Tagen erst die Tour of Utah gewonnen hatte, war es der 4. Saisonsieg. "Ich glaube ich habe noch nie eine Etappe mit einem solch explosiven Antritt gewonnen. Ich scheine auf meine Alten Tage noch ein paar neue Fähigkeiten zu bekommen"; sagte der 37-Jährige nach dem Rennen.
Gretsch fuhr bis zum letzten Kilometer stets unter den ersten fünf Fahrern, konnte dann aber den Tempoverschärfungen der Klassement-Asse um Leipheimer, Toursieger Evans und Fränk Schleck nicht mehr folgen und verlor bis ins Ziel noch eine Minute.
In der Gesamtwertung liegt Leipheimer elf Sekunden vor Vande Velde. Tejay van Garderen (HTC Highroad) und Evans haben auf den Plätzen drei und vier je 17 Sekunden Rückstand. Der Niederländer Robert Gesink (Rabobank) hat als Fünfter 30 Sekunden Rückstand.
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