--> -->
01.07.2011 | (rsn) – Nutrixxion Sparkasse zieht eine positve Bilanz der ersten Saisonhälfte. Der Rennstall aus Dortmund ist zur Jahresmitte auf Rang 31 die bestplatzierte deutsche Mannschaft in der UCI-Europe Tour und liegt damit vor dem neuen Team NSP und NetApp, der einzigen deutschen Professional Continental-Mannschaft.
„Ich denke, wir können zufrieden auf die letzten Wochen und Monate zurückblicken“, kommentierte Teamchef Mark Claußmeyer das Abschneidens einer Fahrer. „Wir hätten an der einen oder anderen Stelle sicher gerne noch mehr gezeigt, sollten aber mit dem Gesamtauftritt des Teams zufrieden sein.“
Konstantester Nutrixxion-Profi war Grischa Janorschke. Der 24-jährige Altenkunstädter fuhr zahlreiche Spitzenplatzierungen ein. So gewann Janorschke nach seinem dritten Platz beim Ster van Zwolle (Kat. 1.2) eine Etappe beim GP of Sochi (Kat. 2.2) und trug in Russland drei Tage lang das Gelbe Trikot des Gesamtführenden. Ein sechster Rang bei Rund um Köln (Kat. 1.1), den den Sprinter trotz einer gebrochenen Hand einfuhr, sowie ein achter Platz beim Berliner ProRace (Kat. 1.1) schlagen als weitere Ergebnisse zu Buche. Neuzugang Björn Schröder entschied das Endklassement des GP of Sochi für sich und konnte so seinen ersten Rundfahrtsieg seit drei Jahren verbuchen.
Bei der Bayern-Rundfahrt (2.HC) belegte Routinier Dirk Müller als drittbester deutscher Fahrer Rang elf des Gesamklassements. Der Leipziger Steffen Radochla schrammte bei seinem Heimrennen, den neuseen classics (Kat.1.1), am Pfingstsonntag als Zweiter knapp am Sieg vorbei.
Claußmeyer, der die mannschaftliche Geschlossenheit seines Teams lobte, hofft auf eine ähnlich erfolgreiche zweite Saisonhälfte. „Bei einigen Rennen sind die Jungs stark gefahren und es hat am Ende das nötige Glück gefehlt. Wir waren oft in den Ausreißergruppen vertreten und haben attraktiven Radsport geboten, so kann es weiter gehen“, sagte der Nutrixxion-Teamchef.
(rsn) – Nach dem enttäuschenden Aus bei der Tour de France reist Remco Evenepoel voller Selbstbewusstsein nach Ruanda, wo er am Sonntag zum Auftakt der Straßen-WM in Kigali seinen Titel im Zeitfah
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr
(rsn) – Die Weltmeisterschaften in Ruandas Hauptstadt Kigali vom 21. bis 28. September umfassen 13 Wettkämpfe – je Einzelzeitfahren und Straßenrennen für männliche wie weibliche U19 und U23 so
(rsn) - Tim Merlier (Soudal – Quick-Step) will Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) in den letzten Wochen der Saison 2025 noch überflügeln – allerdings nicht in einem Rennen, sondern in der
(rsn) – Nicht nur das deutsche Team muss für die Straßen-WM in Ruanda personelle Ausfälle verkraften. Auch die beiden Schweizerinnen Elena Hartmann und Steffi Häberlin fallen für die am 21. Se
(rsn) – Nachdem Maximilian Schachmann (Soudal – Quick-Step) am Dienstagabend nicht in den Flieger nach Ruanda steigen konnte, weil er sich in der Schlusswoche der Vuelta a Espana erkältet hatte u
(rsn) – Im hügelig-bergigen Kigali gibt es kaum flache Straßen. Und so sind auch die Einzelzeitfahren sowie die Mixed-Staffel bei den Weltmeisterschaften in Ruanda wirklich schwere Prüfungen. Wir
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wic
(rsn) – Ohne Titelverteidigerin muss das diesjährige WM-Zeitfahren der Frauen in Kigali auskommen. Das liegt daran, dass sich Grace Brown partout nicht wollte umstimmen lassen und das Rennrad – z
(rsn) – Romain Grégoire (Groupama – FDJ) hat seine bestechende Herbstform auch zum Auftakt der 85. Skoda Tour de Luxembourg (2.Pro) eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Der 22-jährige Franzose,
(rsn) – An der Zitadelle van Namur hat Arnaud De Lie (Lotto) den 65. GP de Wallonie (1.Pro) für sich entschieden. Nach 187 Kilometern war der Belgier im Sprint eines dezimierten Feldes schneller al
(rsn) – Maximilian Schachmann verpasst die Straßen-Weltmeisterschaft in Ruanda. Der Deutsche Zeitfahrmeister ist gestern Abend nicht mit dem Rest des Aufgebots von German Cycling nach Kigali gereis