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26.05.2011 | (rsn) - Die Verzögerungstaktik von Alberto Contador scheint aufzugehen. Nach Berichten aus Spanien versucht die Verteidigung des Toursiegers, die Anhörung vor dem Internationalen Sportgerichtshof CAS zu verschieben. Angeblich, um mehr Zeit für die Einreichung von Unterlagen zu erhalten. Der wahre Grund dürfte aber sein, Contador die Teilnahme an der Tour de France (2. bis 24. Juli) zu ermöglichen. Die Frage ist nur, ob die ASO mitspielt?
Der Spanier war letztes Jahr am zweiten Ruhetag der Tour positiv auf Clenbuterol getestet worden. Contador bestreitet Doping. Er führt die positive Doping-Probe auf den Genuss eines kontaminierten Steaks zurück.
Da der spanische Verband eine Verurteilung ablehnt, haben UCI und die Welt-Anti-Doping-Agentur WADA Berufung eingelegt, über die der CAS nun entscheiden muss.
Ursprünglich war als Termin der 6. bis 8. Juni 2011 genannt worden. Unter Berufung auf Luis Sanz, den Rechtsberater des spanischen Radsport-Verbandes, meldet die spanische Sportzeitung AS, dass die CAS-Anhörung nicht vor Mitte Juli stattfinden wird. Sie könnte sogar bis September verschoben werden. Der neue Termin für die mündliche Verhandlung soll am Montag verkündet werden.
Bis letzten Freitag, den 27. Mai, hatte Contador Zeit, die Unterlagen für seine Verteidigung einzureichen. Da er der Frist nicht nach kam, soll ein neuer Termin nach einer Videokonferenz mit dem Leiter des CAS-Jury, Efraim Barak, festgelegt werden.
Auf die Tour kommt nun das Problem zu, wie mit Contador verfahren wird? Darf er starten, oder kann er ausgeschlossen werden? Tour-Generaldirektor Christian Prudhomme fordert ein Urteil vor Beginn seines Rennens. Danach sieht es jetzt nicht aus!
Quelle: cyclingnews.com
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