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19.04.2011 | Der konstanteste Profi der vergangenen Saison will morgen endlich ein großes Eintagesrennen gewinnen: Joaquin Rodriguez (Katjusha) ist in Bombenform und sieht das morgige Ardennen-Rennen als beste Gelegenheit für einen Klassikersieg.
Nach Rang zwei am Sonntag beim Amstel Gold Race und einem vorzüglichen Auftritt bei der Baskenlandrundfahrt, wo der 31-Jährige allerdings mal wieder an seiner Zeitfahrschwäche scheiterte, scheint er reif für Platz eins an der Mur de Huy. Zumal der Spanier gegenüber dem Rennveranstalter sagte, dass ihm der Flêche Wallone besser liegt als Lüttich-Bastogne-Lüttich, von dessen Sieg Rodriguez träumt. 2009 war er ja bereits einmal Zweiter in Ans.
Der Grund für seine Einschätzung zu diesen beiden Rennen: Die mehr als 20 Prozent steile Mur ist ihm wie auf den Leib geschneidert. „Je steiler, je lieber“ lautet Rodriguez’ Motto am Berg.
Seinen späten Durchbruch mit achten Plätzen bei allen drei Ardennenklassikern in 2008 sieht der Katalane nicht als Nachteil. Er habe viel von seinen früheren Kapitänen gelernt – immerhin ist Rodriguez bereits seit 2001 Profi.
Nun gehört er bei Katjusha zu den Leadern. Allerdings ist auch dort die Ardennen-Konkurrenz enorm groß: Danilo di Luca, Sergej Ivanov und Alexander Kolobnev können eigene Ansprüche geltend machen. Von der Konkurrenz aus den anderen Teams ganz zu schweigen.
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