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07.04.2011 | (rsn) – Der Sprinterklassiker Scheldeprijs forderte am Mittwoch mehrere Sturzopfer. So gingen im Finale die Belgier Sjef De Wilde (Verandas Willems-Accent) und Wouter Weylandt (Leopard-Trek), der Australier Chris Sutton (Sky) und Titelverteidiger Tyler Farrar (Garmin-Cervélo) spektakulär zu Boden.
Am schlimmsten erwischte es De Wilde, der noch von der Rennstrecke weg in ein Krankenhaus gebracht wurde. Zunächst hieß es, dass er sich zwei Wirbel gebrochen hätte. Am Donnerstag meldete Sporza.be aber, dass bei einem zweiten Scan keine Fraktur festgestellt wurde und daher auch keine unmittelbare Gefahr einer Lähmung bestünde. De Wilde, der sich auch eine leichte Hirnblutung zuzog, muss aber noch auf der Intensivstation bleiben. Teamarzt Dieter Deprez rechnet mit einer zweimonatigen Pause, zudem wird der 29-Jährige eine Halskrause tragen müssen. „Aber der C5-Halswirbel ist nicht gebrochen und das ist sehr wichtig“, sagte Deprez.
Während Weylandt und Farrar mit zahlreichen Prellungen und Hautabschürfungen davonkamen, zog sich der Norweger Edvald Boasson Hagen (Sky) bei einem Sturz 30 Kilometer vor dem Ziel drei Rippenbrüche zu und wird auf Paris-Roubaix verzichten müssen. Das Rennen aufgeben musste ebenfalls der gestürzte Franzose Arnaud Labbe (Cofidis).
Gleich zweimal stürzte der dreimalige Roubaix-Gewinner Tom Boonen (Quick Step). Der Belgier kam ohne größere Blessuren davon und wird am Sonntag starten können. Ebenfalls zweimal stürzte George Hincapie (BMC) verletzte sich dabei an seiner rechten Hüfte und am linken Knie. Der US-Amerikaner wird aber wie geplant am Donnerstag den Paris-Roubaix-Kurs abfahren können.
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