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16.02.2011 | (rsn) – Im Fall des bei der Vuelta 2010 positiv auf den Blutplasmaexpander HES getesteten Spaniers Ezequiel Mosquera steht eine Entscheidung weiterhin aus. Wie der Radsportweltverband UCI mitteilte, seien Probleme aufgetaucht, die zu einer Verzögerung führten. Offenbar ist Mosqueras B-Probe noch immer nicht analysiert worden.
„Es gibt Probleme, das stimmt, aber das bedeutet nicht, dass der Fall beendet ist“, sagte UCI-Sprecher Enrico Carpani zu cyclingnews.com. Carpani deutete aber an, dass die Verzögerung nichts mit der ominösen B-Probe zu tun habe.
Der 35 Jahre alte Mosquera ist nach wie vor startberechtigt, wurde bisher aber von seinem neuen Team Vacansoleil-DMC noch bei keinem Rennen eingesetzt. „Mosquera hat beschlossen, die Untersuchung der UCI zu respektieren und überhaupt nicht zu reagieren. Deshalb werden weder er noch das Team irgendetwas zu dieser Sache sagen“, erklärte Teamsprecher Frank Kwanten gegenüber cyclingnews.com.
Vacansoleil-DMC hatte zuletzt Riccardo Riccò suspendiert. Der Italiener soll in Folge einer Bluttransfusion zusammengebrochen sein und musste in ein Krankenhaus eingeliefert werde. Riccò soll sich in kritischem Zustand befinden.
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