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28.01.2011 | (rsn) - Am Wochenende kämpft die die Querfeldein-Elite im saarländischen St. Wendel um WM-Medaillen – zum zweiten Mal nach 2005 übrigens. Wie damals werden alle Rennen auf einem 2,8 Kilometer langen Rundkurs rund um das St. Wendeler Sportzentrum ausgetragen. Der Parcours besteht zum allergrößten Teil aus Naturboden.
Den Auftakt machen am Samstag, 29. Januar, um 11 Uhr die Junioren, gefolgt von der Klasse der U23 (Start um 14 Uhr). Am Sonntag stehen die Entscheidungen bei den Frauen (11 Uhr) und den Männern (14 Uhr) an.
Bei den Profis will Zdenek Stybar trotz einer verletzungsbedingten
Zwangspause im Dezember seinen Titel verteidigen. Der 25 Jahre alte Tscheche, der ab März beim belgischen Quick Step-Team seine Straßenkarriere startet, bekommt es in erster Linie mit den starken Belgiern zu tun, die gleich mehrere Favoriten ins Rennen schicken – so etwa Niels Albert, den Weltmeister von 2009, Kevin Pauwels, den U23-Weltmeister von 2004, oder Sven Nys, den WM-Dritten von 2010.
Eine Platzierung unter den besten Zehn strebt Philipp Walsleben an, der derzeit stärkste deutsche Crosser. Der U23-Weltmeister von 2009 hat seinen Wohnort von Potsdam nach Herentals in Belgien verlegt und konnte zu Saisonbeginn schon mit guten Resultaten im Weltcup punkten. Seite 2009 startet er für das belgische Profiteam BKCP Powerplus und ist Teamkollege von Albert.
Im Rennen der Frauen gilt die Amerikanerin Katherine Compton als große Favoritin. Vier der fünf Weltcuprennen dieser Saison gehen auf ihr Konto. Herausgefordert wird Compton von dem niederländischen Trio Daphny van der Brand, Marianne Vos und Sanne van Paassen, die Weltcupsiegerin von Pilsen. Ihr fünftes WM-Gold möchte Hanka Kupfernagel einfahren. Die mit vier Regenbogentrikots erfolgreichste deutsche Crosserin ist die große Medaillenhoffnung der Gastgeber und würde nur allzu gern ihren Sieg von 2005 wiederholen, als sie in St. Wendel die gesamte Konkurrenz hinter sich ließ.
In der Klasse U23 zählen die beiden Belgier Jim Aernouts und Vincent Baestaens, U23-Weltcup-Sieger, sowie wie der Niederländer Lars van der Haar zu den aussichtsreichsten Kandidaten.
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