--> -->
18.08.2010 | (rsn) - Der Italiener Francesco Gavazzi (Lampre) hat die Coppa Agostoni (Kat. 1.1) gewonnen. Gavazzi setzte sich am Mittwoch nach 191 Kilometern gegen seine Landsleute Mauro Santambrogio (BMC) und Luca Paolini (Acqua e Sapone) durch.
Die Vorentscheidung in dem italienischen Eintagesrennen fiel 42 Kilometer vor dem Ziel im letzten Anstieg, als Santambrogios Attacke zur Bildung einer rund 20 Fahrer starken Spitzengruppe führte. Nach weiteren Attacken im Finale kam es zur Sprintentscheidung, in der sich Gavazzi knapp durchsetzte. Für Santambrogio blieb wie im vergangenen Jahr nur der zweite Platz.
“Santambrogio war ein harter Konkurrent", kommentierte der 26 Jahre alte Gavazzi seinen dritten Saisonsieg. “Ich konnte meine Arme nicht hochreißen, um zu jubeln, denn dann wäre Mauro noch an mir vorbei gezogen."
Hinter den drei Italienern, die sich die Kritik des neuen Nationaltrainers Paolo Bettini am Auftreten der Heimmannschaften beim vom Iren Dan Martin (Garmin-Transitions) gewonnen Tre Valli Varesine wohl zu Herzen genommen hatten, kam der Kolumbianer Miguel Angel Rubiano (Meridiana) auf Platz vier, gefolgt von Leonardo Bertagnolli (Androni-Giocattoli), einem weiteren Italiener. Sechster wurde der Russe Vladislav Borisov (Amore & Vita), gefolgt vom Kanadier Ryder Hesjedal (Garmin-Transitions). Dahinter belegten zwei weitere Italiener - Leonardo Giordani (Ceramica Flaminia) und Enrico Zen (Colnago) - die Plätze acht und neun.
(rsn) – Zwei Monumente konnte Alexander Kristoff (Uno-X Mobility) in seiner Karriere schon gewinnen, aber auch bei Gent-Wevelgem in Flanders Fields war der mittlerweile 37-jährige Norweger schon e
(rsn) – Spätestens nach der Saison 2022 schien der Horror-Sturz von Fabio Jakobsen (Picnic - PoostNL) aus der Polen-Rundfahrt aus dem Jahr 2020 endgültig vergessen, der heute 28-Jährige fuhr mit
(rsn) – Kaum hat die UCI die Bestätigung einer möglichen dritten Wildcard für die Grand Tours im Jahr 2025 bekanntgegeben, ist auch die ASO als Veranstalterin der Tour de France nun bereits vorge
(rsn) – Ihren ersten UCI-Sieg feierte Lorena Wiebes im Jahr 2018. Das war damals im Mai beim Dorpenomloop in Aalburg, einem Rennen, das heute nicht mehr ausgetragen wird. Damals war sie 19 Jahre alt
(rsn) – Nachdem sich das Professional Cycling Council (PCC) bereits für ein zusätzliches 23. Team bei den Grand Tours ausgesprochen hatte, hat nun auch das UCI Management Komitee die Entscheidung
(rsn) – Auch wenn die Weltklasse-Sprinterin Charlotte Kool (Picnic – PostNL) beim überlegenen Sieg von Lorena Wiebes (SD Worx – Protime) bei Gent-Wevelgem (1.UWT) chancenlos aussah, war die 25-
(rsn) - Für die Teams Lotto – Kern Haus – PSD Bank und Rembe – rad-net ist mit unterschiedlichen Gefühlen eine insgesamt erfolgreiche Olympia´s Tour zu Ende gegangen und Run & Race - Wibatech
(rsn) – Olav Kooij (Visma – Lease a Bike) hat sich bei seinem Sturz 72 Kilometer vor dem Ziel bei Gent-Wevelgem (1.UWT) das Schlüsselbein gebrochen. Das bestätigte das niederländische Team vi
(rsn) – Durch die immer früheren Attacken der Favoriten bei den belgischen Frühjahresklassikern hat sich die Taktik, über die frühe Ausreißergruppe vor das Rennen zu kommen, in den letzten Jah
(rsn) – Dwars door Vlaanderen (1.UWT) ist eines der kürzesten flämischen Eintagesrennen des Frühjahrs. Im vergangenen Jahr etwa betrug die Distanz "nur" 183,7 Kilometer. Für die Fahrer ist das
(rsn) – Es war schon eine sehr eindrucksvolle Show, die Mads Pedersen (Lidl – Trek) mit seiner 56 Kilometer langen Soloflucht beim 87. Gent-Wevelgem in Flanders Fields bot. Als wäre nichts weiter
(rsn) – John Degenkolb (Picnic – PostNL) hat beim 87. Gent-Wevelgem (1.UWT) eindrucksvoll unter Beweis gestellt, dass er trotz seiner 36 Jahrebei harten, langen Eintagesrennen immer noch mit der