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15.08.2010 | (rsn/wowo) - Mariusz Witecki (Mroz) hat die 12. Auflage des polnischen Eintagesrennens Memorial Henryka Lasaka (Kat. 1.2) gewonnen. Der 29-jährige Pole verwies im Endspurt einer dreiköpfigen Spitzengruppe den Tschechen Tomas Buchacek (PSK Whirlpool) auf Rang zwei. Auf dem dritten Platz landete Witeckis Teamkollege Marek Rutkiewicz.
An dem 134 Kilometer langen Rennen nahmen zwei deutsche Mannschaften teil: LKT Team Brandenburg und Team Rheinhessen. Am Start war auch das deutsche Nationalteam mit Fahrern in der U23-Klasse. Am besten schnitt jedoch André Schulze (PSK Whirlpool) ab, der in diesem Jahr schon mehrmals in Polen auf sich aufmerksam machte. Er entschied den Massensprint aus dem Hauptfeld für sich und belegte Rang sechs. Hinter dem 35-Jährigen überquerte Henning Bommel (LKT Team Brandenburg) als Siebter die Ziellinie.
Das Streckenprofil des Memorials war ziemlich wellig. Das Peloton musste zwei größere Runden um den Start- und Zielort Sucha Beskidzka in Angriff nehmen. Schon nach 20 Kilometern setzte sich Witecki, der 2007 für das österreichische Volksbank-Team fuhr, vom Feld ab. Einigen Fahrern gelang es, zu ihm anzuschließen, aber an einem der Anstiege lancierte der Pole nochmals eine Attacke. Das Tempo konnten nur noch Buchacek und Rutkiewicz mitgehen, so dass das Trio den Sieg unter sich ausmachte.
Der polnische Klassiker findet alljährlich zu Ehren des berühmtesten polnischen Radsporttrainers Henryk Lasak statt, der am 5. Januar 1973 bei einem Autounfall ums Leben kam. Lasak war der Vater der polnischen Erfolge in den 1960er und 70er Jahren. Er bildete unter anderem den größten polnischen Rennfahrer Ryszard Szurkowski aus, der heute Präsident des Polnischen Radsportverbandes ist.
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