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09.08.2010 | (rsn) – Auch wenn es mit dem Hauptziel Etappensieg bei der Portugal-Rundfahrt (Kat. 2.1) bisher noch nicht geklappt hat, blickt Patrik Sinkewitz am Ruhetag auf einen gelungenen Auftakt zurück. Auf drei der fünf Etappen konnte sich der ISD-Kapitän in den Top Ten platzieren. In der Gesamtwertung rangiert der Hesse auf dem vierten Platz.
„Mein Formaufbau war auch darauf abgestimmt, dass es hier in Portugal ganz gut laufen sollte““, so Sinkewitz am Montag im Gespräch mit Radsport News. Aufgrund der guten Ausgangslage wird der 29-Jährige die portugiesische Landesrundfahrt nun auch zu Ende fahren. „Zunächst war geplant, am Mittwoch oder Donnerstag auszusteigen, um mich dann auf die italienischen Eintagesrennen wie Tre Valli Varesine vorzubereiten, da diese für das Team sehr wichtig sind“, erklärte Sinkewitz.
Am Montag war er mit seinen Teamkollegen gut drei Stunden trainieren, und das auf welligem Terrain. „Da kommt man morgen wieder besser ins Rennen“, so Sinkewitz, der den Ruhetag bei 38 Grad Außentemperatur ansonsten vornehmlich im Hotel verbringt. „Die letzten Tage war es aber noch heißer, da hatten wir bis zu 45 Grad. Im Teamwagen hatten wir 170 Flaschen – und die haben für eine Etappe nicht gereicht“, so Sinkewitz, der nach eigenen Worten im Rennen aber gut mit der Hitze zurecht kommt. „Lieber so, als wenn es regnet.“
Ein Etappensieg bleibt in den nächsten Tagen das Hauptziel. „Aber ich weiß, dass das schwer wird. Aufgrund meiner guten Platzierung in der Gesamtwertung komme ich wohl in keine Gruppe", sagte der ehemalige T-Mobile-Profi. "Und wenn es im Finale bergauf geht, sind die Portugiesen und Spanier hier extrem stark.“
Auch in der Gesamtwertung möchte Sinkewitz seine gute Position verteidigen. „Die nächsten Tage werden sehr schwer. Es kommt unter anderem noch eine Bergankunft, bei der es am Ende 28 Kilometer berghoch geht. Halte ich mich da gut, kann ich im Zeitfahren aber noch Zeit auf die Konkurrenz gutmachen“, so Sinkewitz, der den gesamtführenden Spanier David Blanco (Palmeiras) auch als Favoriten auf den Gesamtsieg sieht.
Aber auch einige Portugiesen hat er noch auf der Rechnung. „Das ist deren wichtigstes Rennen der Saison. Das hat einen Stellenwert wie bei uns die Tour de France.“ Ob er selbst auf den kommenden Tagen mithalten kann? „Die Portugiesen nehmen das Rennen in ihre Hände. Ich werde so kräftesparend wie möglich fahren und schauen, was dabei herauskommt. Ich mache mir jedenfalls keinen Stress.“
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