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26.05.2010 | (rsn) - Heute startete die Bayern-Rundfahrt gleich mit der vom Profil her wohl schwersten Etappe. Ich war noch etwas verschlafen an den Start gegangen, und das aus zwei Gründen: Zum einen störte das Schnarchen meines chinesischen Zimmerkollegen Han Feng meinen Schlaf doch recht heftig. Und dann wurde die Nacht auch noch von zwei Dopingkontrolleuren schon um sieben Uhr beendet.
Glücklicherweise verlief die Etappe bis zum letzten Berg, mit 900 Metern dem höchsten der Rundfahrt, dann aber sehr entspannt. Eine vierköpfige Gruppe machte sich schon nach acht Kilometern auf und davon und Milram übernahm etwas später die Nachführarbeit.
Am Berg selbst wurde dann gleichmäßig schnell gefahren, so dass eine Gruppe mit fast 100 Fahrern auf die beiden Zielrunden ging. Meine Beine waren nicht so tiptop, aber ich war ja bis Sonntag auch noch beim Circuit Lorraine unterwegs.
Als 14. der Etappe landete ich dann allerdings weiter vorn, als ich selbst erwartet hatte.
Mal schauen, was der morgige Tag alles so bringt.
Bis dann
Simon
Simon Geschke führt sein Skil-Shimano-Team bei der Bayern-Rundfahrt an. Der kletterstarke Berliner peilt eine vordere Platzierung im Gesamtklassement an und führt auf Radsport News Tagebuch vom größten deutschen Etappenrennen.
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