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28.04.2010 | (rsn) – War der positive Dopingtest von Thomas Frei nur ein Zufallstreffer? Das jedenfalls behauptete der Schweizer bei seiner Pressekonferenz, in der er EPO-Missbrauch zugab und ankündigte, auf die Öffnung der B-Probe verzichten zu wollen. Das Kontrollsystem sei nach wie vor leicht zu überlisten, sagte der 25-Jährige, der zum Zeitpunkt des Tests beim Giro del Trentino im Einsatz war und im Gesamtklassement Platz sechs belegte.
Frei erklärte, dass er sich am 20. März, dem Abend vor der unangemeldeten Kontrolle, erstmals nach drei Monaten wieder eine Mikrodosis EPO gespritzt habe. Danach habe er es aber versäumt, genügend zu trinken. Bei nur einem Liter Wasser wären die Urinwerte am folgenden Morgen unauffällig gewesen. Als der Kontrolleur morgens um 6 Uhr klingelte, sei er zu wenig abgebrüht gewesen, um schnell noch den Urin mit zusätzlichem Wasser zu verdünnen. „Ansonsten würde ich mich jetzt auf den Giro d'Italia vorbereiten“, so Frei.
Er habe nicht gleich mit Epo angefangen, sagte Frei, vielmehr probiere man zuerst alles aus, was legal sei: "Der entscheidende Schritt ist dann vollzogen, wenn man zum ersten Mal zur Spritze greift. Egal, ob es Eisen ist, das man sich spritzt, oder Epo. Sich etwas spritzen zu müssen, das ist der kranke Gedanke an und für sich."
Er sei allerdings froh, nach rund einem Jahr aus dem „Teufelskreis“ ausgebrochen zu sein. Über seine Dopingpraktiken seien nur seine nächsten Angehörigen informiert gewesen. Noch ist offen, ob Frei in dem anstehenden Verfahren vor Antidoping Schweiz den Namen seines Lieferanten nennen wird. „Wenn ich etwas sage, bin ich der, den es am wenigsten […] trifft. Bei einem Arzt ist das etwas anderes, der kriegt ein lebenslanges Berufsverbot“, sagte er.
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