--> -->
24.03.2010 | (rsn) - Matti Breschel (Saxo Bank) hat bei der 65. Auflage von Dwars Door Vlaanderen seinen ersten Saisonsieg eingefahren. Der 25 Jahre alte Dänische Meister setzte bei dem belgischen Eintagesrennen über 204 Kilometer von Roeselare nach Waregem als Solist auf den Belgier Bjorn Leukemans (Vacansoleil) und den Niederländer Niki Terpsta (Milram) durch.
"Der Sieg ist für mich und das Team sehr wichtig. Wir haben erst wenige Siege auf unserem Konto und die Klassikersaison hat schon angefangen," so Breschel nach dem Rennen und ergänzte. "Das wird unserer Moral gut tun."
Breschel setzte sich am Tiegemberg aus einer bis dahin führenden Gruppe ab und nutzte die Unentschlossenheit der Verfolger aus, um einen Vorsprung von sieben Sekunden ins Ziel zu retten. Zuvor hatte es bis zum Berendries knapp 80 Kilometer vor dem Ziel gedauert, bis sich eine erste Ausreißergruppe aus dem Feld hatte absetzen können. Nach wechselvollem, von mehreren Attacken in der Hügelzone geprägtem Rennverlauf führte Breschels Schweizer Teamkollege Fabian Cancellara die Favoritengruppe an die Spitze heran, bevor der spätere Sieger gut 20 Kilometer vor dem Ziel die entscheidende Attacke setzte. Schnell fuhr Breschel 20 Sekunden Vorsprung auf die ihn verfolgenden Leukemans und Terpstra heraus und behauptete seine Führung.
Im Ziel hatte Breschel einen knappen Vorsprung auf eine gut 20 Fahrer starke Verfolgergruppe, deren Sprint Leukemans vor Terpstra für sich entschied. “Der stärkste Fahrer hat heute gewonnen und mehr als Platz zwei war nicht drin“, stellte der 32 Jahre alte Belgier nach dem Rennen lapidar fest.
"Das war ein super Renntag für uns“, zeigte sich Milrams Sportlicher Leiter Ralf Grabsch nach dem Rennen sehr zufrieden „Die Jungs waren sehr stark unterwegs und haben mich überzeugt. Diese Leistung und taktische Einstellung stimmt uns optimistisch für den kommenden Frühjahrsklassiker Gent-Wevelgem“, so Grabsch weiter.(rsn) – Ob Remco Evenepoel diesen Winter von Soudal – Quick-Step zu Red Bull - Bora – hansgrohe wechseln wird, beschäftigt seit Wochen die Gemüter. Verschiedene Journalisten melden verschieden
(rsn) - Mit einem 17 Kilometer langen Solo hat Kaden Groves (Alpecin - Deceuninck) die 20. Etappe der Tour de France gewonnen. Über 182 Kilometer zwischen Nantua und Portalier, die weitestgehend im R
(rsn) – Die 4. Tour de France Femmes steht in den Startlöchern. Sobald die Männer ihre 20. Etappe hinter sich gebracht haben, machen sich die Frauen auf den Weg zu ihrer ersten Etappe. Der Ausgang
(rsn) - 184 Profis aus 23 Teams sind am 5. Juli im nordfranzzösischen Lille zur 112. Tour de France (2.UWT) angetreten, darunter zehn Deutsche, drei Österreicher und fünf Schweizer. Hier listen
(rsn) - Oscar Onley (Picnic – PostNL) hatte vor dem Start der 19. Etappe der Tour de France hinauf in die Skistation La Plagne einen großen Kampf angekündigt, um Florian Lipowitz (Red Bull – Bor
(rsn) – Für seinen kurzen Moment der in der Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit, den die französische Polizei im Ziel der 17. Etappe der Tour de France mit einem gut getimten Bodycheck schnell wied
(rsn) - Als Primoz Roglic zu Beginn der 19. Etappe der Tour de France plötzlich attackierte, sah es nach einer guten Taktik aus, um Florian Lipowitz im Kampf um das Podium und dem Weißen Trikot zu u
(rsn) - Die 20. Etappe der Tour de France bietet eine letzte Chance für Ausreißer und Angreifer, bevor es nach Paris geht. Auf den 184 Kilometern von Nantua nach Pontarlier müssen immerhin 2.850 HÃ
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wic
(rsn) - Es war leider nicht herauszufinden, ob das Nordlicht aus der Provinz Gelderland mit dem größten Coup der Fangemeinde des FC St. Pauli aus Hamburg vertraut ist. Als der Bundesligaklub aus dem
(rsn) – Im Ziel der 19. Etappe der Tour de France wurde es für das Gelbe Trikot doch nochmal brenzlig. Ein übereifriger Ordner stürmte auf Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) zu und rannte d
(rsn) – Dass Felix Gall (Decathlon – AG2R La Mondiale) einmal diese Worte sagen würde, hätte er sich wahrscheinlich auch nicht vorstellen können. “Vor dem Schlussanstieg haben meine Teamkolle