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19.03.2010 | (rsn) – Bei Tirreno-Adriatico überraschte Paul Martens (Rabobank) mit Sprinterqualitäten, als er sich auf der 2. Etappe nur ganz knapp dem Belgier Tom Boonen (Quick Step) geschlagen geben musste. Auch auf den folgenden Etappen der italienischen Fernfahrt präsentierte sich der 26-Jährige in guter Verfassung, fuhr als Ausreißer auf der. 6. Etappe sogar zwischenzeitlich im virtuellen Blauen Trikto des Gesamtführenden.
Bei der „Classicissima“ wird Martens am Samstag aber keine eigenen Ambitionen verfolgen, sondern wieder als Helfer für seinen Kapitän Oscar Freire in Erscheinung treten. „Ich bin mit meinem Auftreten in Tirreno sicherlich zufrieden, die Form war besser, als ich erwarten konnte“, erklärte der gebürtige Rostocker gegenüber Radsport News. „Dadurch ändert sich jedoch nichts an unserem Plan für San Remo.“ Und der heißt: alle für einen, nämlich den zweifachen San-Remo Gewinner, der zuletzt bei Tirreno-Adriatico allerdings mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen hatte und in den Sprintentscheidungen keine Rolle spielte.
„Oscar weiß, was es heisst hier zu gewinnen“, zeigte sich Martens dennoch zuversichtlich. „Wir wollen ihm als Team helfen, wieder als erster über die Linie zu fahren. Da müssten schon außergewöhnliche Dinge passieren, dass wir von diesem Szenario abweichen.“
Die Tage bis zum Rennen verbringt Rabobank in Italien. Martens: „Dabei geht es in erster Linie darum, Ruhe und Kraft wiederzugewinnen, denn Tirreno war doch ein schweres Rennen.“ Der neben Grischa Niermann zweite Deutsche im niederländischen ProTour-Team hat sich bei den wenig frühlingshaften Temperaturen der vergangenen Woche eine leichte Erkältung eingefangen, hofft aber, diese bis Samstag auskurieren zu können.
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