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26.02.2010 | (rsn) – Dar Radsportweltverband hat mit seiner Entscheidung, auch die Zeitfahrmaschine des Schweizers Fabian Cancellara zu verbieten, bei dessen Teamchef Bjarne Riis für Verärgerung gesorgt.
„Uns wurde gesagt, dass wir das Rad nicht benutzen dürfen, weil die UCI es nicht zulässt“, sagte der Saxo Bank-Chef im Gespräch mit sporten.dk. „Zum Glück hatten wir noch kein wirklich großes Zeitfahren, aber bald gibt es eins bei Paris-Nizza." Riis kritisierte konkret das Regelwerk des Weltverbandes. „Die Regeln sind so speziell und kompliziert, dass sie niemand wirklich verstehen kann“, sagte der 45-Jährige.
Wie cyclingnews.com berichtete, soll die UCI mit der aerodynamischen Nase des von der US-Firma Specialized hergestellten Rades nicht einverstanden sein. Während der Hersteller behauptet, dass das einzigartige Design die Stabilität erhöhe, sieht die UCI lediglich aerodynamische Verbesserungen.
Cancellara hat bisher erst ein Zeitfahren in dieser Saison bestritten. Bei der Oman-Rundfahrt verwendete er allerdings wie alle anderen Fahrern auch ein herkömmliches Straßenrad und belegte Platz zwei in seiner Spezialdisziplin, in der er im vergangenen Jahr zum dritten Mal Weltmeister wurde.
Zuvor war bereits Toursieger Alberto Contador der Gebrauch der Zeitfahrmaschine bei der Algarve-Rundfahrt untersagt worden. Contadors Astana-Team fährt ebenfalls auf Specialized-Rädern.
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