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22.02.2010 | (rsn) – Der US-Rennstall Rock Racing steht offenbar vor dem Aus. Nachdem bekannt wurde, dass das Team vom Radsportweltverband UCI bis jetzt keine Continental-Lizenz für 2010 erhalten hat, erklärte nun der Spanier Oscar Sevilla, dass er keinen Kontakt mehr zu Rock Racing habe, wo er seit 2008 unter Vertrag steht.
„Nichts. Niemand sagt etwas“, sagte der 33 Jahre alte Sevilla der kolumbianischen Zeitung El Tiempo. „Ich habe den Teameigentümer Michael Ball angerufen, aber er geht nicht ans Telefon. Es sieht so aus, als ob wir nicht mehr für Rock Racing fahren werden, aber niemand hat uns das bestätigt oder sagt, was mit dem Team passiert.“
Sevilla und der Kolumbianer Victor Hugo Peña hatten noch Anfang des Montas Verträge mit Rock Racing unterschrieben. Bedingung war allerdings, dass das Team wieder eine Lizenz erhält. Im vergangenen Jahr noch hatte Ball, Chef der US-Modemarke Rock & Republic, große Pläne mit seinem Rennstall, der vor allem als Auffangbecken für „Fuentes-Fahrer“ von sich reden machte. Neben Sevilla waren das dessen Landsleute José Enrique Gutiérrez und Francisco Mancebo, der Kolumbianer Santiago Botero sowie der US-Amerikaner Tyler Hamilton, der mittlerweile als Wiederholungstäter zu einer achtjährigen Dopingsperre verurteilt worden ist.
Ball verpflichtete dazu noch den Belgier Rudy Pevenage als Teamchef und bewarb sich mit seiner Mannschaft um eine Professional Continental-Lizenz. Die wurde ihm von der UCI verweigert, kurz darauf geriet Rock Racing in große finanzielle Probleme. Zu Beginn des vergangenen Jahres musste man mehrere namhafte Neuverpflichtungen wieder ziehen lassen, darunter den Australier Baden Cooke.
Zu Beginn dieser Saison sorgte Rock Racing nochmals für Schlagzeilen, als es die Verpflichtung von Floyd Landis bekannt gab. Ein weiterer Neuzugang für die Saison 2010, der Spanier Eladio Jimenez, war nach dem Gewinn der 6. Etappe der Portugal-Rundfahrt am 12. August 2009 positiv auf das Blutdopingmittel EPO getestet worden und ist vom Weltverband UCI suspendiert worden.
Sevilla, der mittlerweile mit seiner schwangeren Frau in Kolumbien lebt, hofft jetzt, noch einen freien Platz in einem hiesigen Team zu ergattern.
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