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25.11.2009 | (rsn) - Thomas Lövkvist und Edvald Boasson Hagen haben Columbia-HTC verlassen, weil der US-Rennstall ihrer Meinung nach zu sehr auf seine beiden Top-Sprinter Mark Cavendish und André Greipel setzt und sich ihnen dadurch zu wenige Chancen bieten, auf eigene Rechnung zu fahren. Die beiden Skandinavier werden allerdings auch künftig in einer Mannschaft fahren, denn sowohl Boasson Hagen als auch Lövkvist wechseln zum neuen britischen Sky-Team.
„Ich saß während der Tour de France daheim, weil ich nicht in den Zug für Mark Cavendish passte“, sagte Lövkvist dem Internetportal nettevisen.no. Columbia habe das Team komplett um Cavendish herum aufgebaut, weshalb er sich umschauen musste, wo die Bedingungen für ihn am besten seien, so der 25-jährige Schwede, der indirekt auch die Teamleitung kritisierte: „Ich kann verstehen, dass Columbia auf den besten Sprinter der Welt setzt, aber das bedeutet nicht, dass es keine anderen Lösungen für mich gibt.“
Lövkvist bereut die Zeit bei Columbia aber nicht. „Wir hatten ein gutes Team und haben uns sehr gut entwickelt. Aber für Leute wie Edvald und mich ist es nicht angemessen, in großen Teilen der Rennen als Helfer zu fungieren“, so der Rundfahrtspezialist, der in diesem Jahr einen Sieg feierte – beim italienischen Eintagesrennen Monte Pasci Eroica.
Ähnlich äußerte sich Boasson Hagen. „Ich möchte etwas Neues versuchen“, so der 22-jährige Norweger, der in diesem Jahr unter anderem mit dem Sieg bei Gent-Wevelgem und einem Etappensieg beim Giro für Furore sorgte. „Bei Sky kann ich eine größere Rolle im Team spielen. Es wird spannend sein, wenn sich der Druck auf mich erhöht.“
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