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07.11.2009 | (rsn) – Im Fall Alejandro Valverde (Caisse d’Epargne) fällt offenbar in diesem Jahr keine Entscheidung mehr. Wie der in Italien wegen Dopings gesperrte Spanier dem Internetportal cyclingnews.com gegenüber bestätigte, hat der Internationale Sportgerichtshof CAS die für den 16. November angesetzte Verhandlung verschoben. Einen neuen Termin habe der CAS noch nicht genannt.
Valverde hatte gegen die vom Nationalen Olympischen Komitee Italiens CONI im Mai ausgesprochene zweijährige Sperre vor dem CAS Einspruch eingelegt. Sollte der als Kunde des spanischen Dopingarztes überführte Vuelta-Sieger von 2009 erfolgreich sein, könnte er in Italien wieder Rennen fahren. Der CAS hat aber noch über den gemeinsamen Einspruch vom Weltverband UCI und der Welt-Anti-Doping-Agentur WADA zu entscheiden, die eine weltweite Ausdehnung von Valverdes Sperre fordern. Diese Klage bezieht sich auf die Weigerung des Spanischen Verbandes RFEC, ein Verfahren gegen Valverde einzuleiten.
Wie der CAS gegenüber cyclingnews.com andeutete, habe das Urteil im ersten Fall nicht zwangsläufig Einfluss auf das zweite. Selbst wenn Valverdes Einspruch stattgegeben werden sollte, könnte es sein, dass der Sportgerichtshof die Forderung nach einer zweijährige Sperre für rechtens befindet.
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